Der Donauberglandweg steht mit seinen 4 Tagesetappen seit Jahren für höchste Qualität und besondere Wandererlebnisse. 

Vom Albtrauf ins Donautal durchstreift er die attraktive Landschaft des Donauberglandes von den höchsten Bergen der Alb in der »Region der 10 Tausender « über die Albhochfläche, entlang der Alb-Kante, durch liebliche Täler hinab zur Donau und durch deren zerklüfteten Canyon bis zum Kloster Beuron.

 

Albtypische Wacholderheiden, kleine Kapellen, schöne Aussichten, sanfte Hochflächen, interessante Höhlen und schroffe Felsen charakterisieren den Donauberglandweg und machen ihn zu einem der abwechslungsreichsten Wanderwege im Südwesten Deutschlands.

Der Donauberglandweg wurde nicht nur als Leading Quality Trail, sondern auch als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" ausgezeichnet. Nähere Informationen zum Wegeverlauf, zu dem Etappen, zu Übernachtungsmöglichkeiten usw. finden Sie hier

Unvergessliche Freundschaften

Walter Knittel ist Geschäftsführer bei der Donaubergland Tourismus und Marketing GmbH und ließ den Qualitätsweg auch als Leading Quality Trail zertifizieren. Er spricht über seine Begeisterung für das Wandern in einem vereinten Europa. Das Interview führte Lutz Borgmann.

 

Lutz Bormann: "Sie kennen ja nicht nur Ihren Donauberglandweg, sondern auch andere Leading Quality Trails."

 

Walter Knittel: "Ja, zur Gänze haben wir schon den Rota Vicentina in Portugal und die Andros Routes auf der griechischen Insel erwandert, in Teilstücken den Mullerthal Trail, die Traverse der Vogesen, den Lechweg und den Albtraufgänger."

 

Lutz Borgmann: "Worin bestehen die wichtigsten Unterschiede?"


Walter Knittel: "Andere Landschaften, andere Vegetation, aber immer die Gewissheit und Sicherheit der perfekten Ausschilderung und Markierung. Wenn man kein Wort versteht wie wir in Portugal, ist das sehr wichtig." 

 

Lutz Borgmann: "Wie verändert sich das Europabild durch diese Wanderungen?"


Walter Knittel: "Sie lernen völlig andere soziale und wirtschaftliche Verhältnisse kennen, erleben neue Dimensionen der Gastfreundschaft in Portugal und Griechenland. 100 Prozent Herzblut, null Prozent öffentliche Mittel. Daher bemühe ich mich gerade um mehr finanzielle Unterstützung seitens der EU , damit auch die mit von der Partie sind, die knappere Kassen haben als wir."

Kontakt:

Donaubergland Marketing und Tourismus GmbH
info@donaubergland.de
www.donaubergland.de