Sieben Waldwunder: Historischer Rundwanderweg Leistadt
Mittel
Auf verschlungenen Pfaden durch Kastanien, Kiefern und Heidekraut reihen sich geheimnisvolle Plätze aus Sandstein, die alle wundersame Geschichten für Groß und Klein erzählen.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Laura-Hütte: Im Jahr 1845 baute Bezirksrichter Wilhelm Retzer diese Jagdhütte.
Krummholzer Stuhl: Im 2. und 3. Jhdt. bauten Römer hier Steine für Särge und die Stadtmauer in Worms ab.
Suppenschüssel: Vom 12. bis 18. Jhdt. Grenzstein für Gemarkungsgrenzen und Treffpunkt für fröhlichen Umtrunk nach Grenzbegehungen.
Leininger Grenzstein: Grenzstein der Grafen zu Leiningen-Hardenburg aus dem Jahre 1595.
Kanapee: Einsiedelei, bewohnt vom 14. bis 16. Jhdt.
Teufelsbank: In Fels gehauene Sitzbank mit einem weiteren Grenzstein der Leininger Teufelsmauer: Felsenriff in der Schicht des Oberen Buntsandsteins
Römische Wagenspuren: Die eisenbeschlagenen Reifen der schwer mit Steinen vom Krummholzer Stuhl beladenen Wagen der Römer haben diese fast 2.000 Jahre alten Spuren in den Fels geschürft.
Liebesbriefkasten: Alte Legenden versprechen, dass einsame Jungfrauen, die ein Laubblatt einwerfen, einen Freier finden.
Portemonnaie: Wer diesem Felsspalt einen Stein hinzufügt, wird reich.
Autorentipp
Diesen Weg gibt es auch als spannenden Geocache mit originellen Verstecken, einer der beliebtesten "Caches" in der Region.
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Ausrüstung
festes Schuhwerk