Kaltes Feld Weg
Mittel
Stetig bergauf und bergab geht es auf dem 15 Kilometer langen Kaltes Feld Weg bei Schwäbisch Gmünd. Doch am Ende dieser landschaftlich reizvollen Tour wartet auf die Wanderer eine der schönsten Aussichten auf die drei Kaiserberge.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Botanische Highlights
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Markierung Kaltes Feld Weg
Beschreibung
Am Ende wartet der „Dreikaiserberge-Blick“, eine imposante Aussicht auf die Berglandschaft der Schwäbischen Alb. Das Panorama haben sich die Wanderer auf dem 15 Kilometer langen Kaltes Feld Weg dann auch mehr als verdient, liegen hinter ihnen doch bereits zahlreiche Auf- und Abstiege.
Doch zum Anfang. Die landschaftlich reizvolle Rundtour durch das Naturschutzgebiet Kaltes Feld startet am Furtlepass und führt zunächst über den „Weg der Besinnung“ mit seinen Kalksteinskulpturen hinauf auf den Bernhardus. Es folgt ein abwechslungsreicher Halbhöhenweg mit Blick auf das idyllisch gelegene Degenfeld, bevor die Wanderer über einen steilen Fußpfad durch eine mit Ziegen bewirtschaftete Wacholderheide ins Tal nach Gmünd laufen.
Doch kaum wieder im Tal, geht es auf der anderen Seite auch schon wieder hinauf. Bis das Gipfelkreuz auf dem Galgenberg erreicht ist, von wo der Blick über den gesamten Albtrauf reicht. Zeit für eine kurze Verschnaufpause bietet der Weg zum Kuhbergsattel, dem der Aufstieg zum Kalten Feld folgt. Spätestens hier haben sich die Wanderer dann eine Rast verdient und kehren im Knörzerhaus oder im Franz-Keller-Haus inmitten einer Wacholderheide ein.
Frisch gestärkt, nehmen die Wanderer dann das letzte Teilstück in Angriff. Entlang des Segelflugplatzes wandern sie weiter zum Hornberg und genießen vor dem Abstieg zurück zum Furtlepass in aller Ruhe den „Dreikaiserberge-Blick“.