Donau-Zollernalb-Weg
Schwer
Vom Durchbruchstal der Donau bis auf den höchsten Berg der Schwäbischen Alb führt der 165 Kilometer lange Donau-Zollernalb-Weg. Schon die erste Etappe, die in Beuron beginnt, verspricht einige landschaftliche und kulturhistorische Superlative.
Donau-Zollernalb-Weg - Hauptroute
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Kulturelle Highlights
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Höher geht es auf der Schwäbischen Alb nicht! Die „Besteigung“ des 1.015 Meter hohen Lembergs ist der Höhepunkt des Donau-Zollernab-Weges. Auf dem Gipfel der Schwaben angekommen, liegen dann 165 abwechslungsreiche Kilometer hinter den Wanderern, die sich alle zehn Etappen des Qualitätsweges „Wanderbares Deutschland“ vorgenommen und gute Kondition bewiesen haben. Doch die Anstrengung lohnt sich.
Der Donau-Zollernalb-Weg startet in der Gemeinde Beuron im Herzen des Donautals. Von der dortigen Klosteranlage der Benediktiner führt er durch das Obere Donautal zunächst bis nach Hausen im Tal. Mit den klösterlichen Anlagen und der historischen, überdachten Holzbrücke, der Ritterburg Wildenstein und dem Fürstenschloss Werenwag verspricht schon diese erste, rund 20 Kilometer lange Etappe einige Superlative. Nicht zu vergessen der Rauhe Stein, der Bandfelsen und der Irndorfer Felsengarten. Und das ist beileibe nicht alles. Im weiteren Verlauf der Strecke folgen noch Höhlen und Trockentäler, verschlafene Dörfer und lebendige Städte sowie ein unvergleichlicher Artenreichtum.
In Sigmaringen verlassen die Wanderer das Obere Donautal und gelangen durch das liebliche Laucherttal auf die Albhochflächen, bevor es immer am markanten Albtrauf entlang weiter zum Lemberg geht. Hier trifft der Donau-Zollernalb-Weg auf den Donauberglandweg, der ebenfalls mit dem Gütesiegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet wurde. Vor allem aber bietet sich den Wanderern vom Lembergturm eine grandiose Fernsicht. Wie eine weiße Mauer baut sich an klaren Tagen die Alpenhauptkammkette vor dem staunenden Betrachter auf. Und Schwarzwald und Neckartal erscheinen plötzlich zum Greifen nahe.
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