Bergischer Panoramasteig
Mittel
Wandern mit Weitblick! Nahezu auf Schritt und Tritt bieten sich Wanderern auf dem 246 Kilometer langen Bergischen Panoramasteig in Nordrhein-Westfalen beeindruckende Aussichten auf eine Mittelgebirgsregion, die zu Unrecht (noch) unterschätzt wird.
Bergischer Panoramasteig Hauptroute
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Botanische Highlights / Kulturelle Highlights
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Markierung Bergischer Panoramasteig
Beschreibung
Direkt vor den Toren der Metropole Köln liegt eine der abwechslungsreichsten Mittelgebirgslandschaften Deutschlands, das Bergische Land. Noch ist die Region zwischen Rhein und Sauerland vielen unbekannt. Doch wer einmal die insgesamt 244 Kilometer des Bergischen Panoramasteigs gewandert ist, wird die fantastischen Fernblicke in die weite, offene Kulturlandschaft wohl so schnell nicht vergessen.
Der vom Deutschen Wanderverband als Qualitätsweg ausgezeichnete Panoramasteig führt von Engelskirchen-Ründeroth aus in einer großen Schleife durch die Täler der Agger und Wupper sowie anderer kleiner Bäche. In den großen Mischwäldern ist oft nur das Vogelgezwitscher zu hören, bevor sich plötzlich die Landschaft wieder öffnet und die Wanderer durch saftige Wiesen zu einer der vielen Talsperren streifen. Dabei führt der Weg zumeist über die für die Region typischen Höhenzüge, von wo aus sich immer wieder die namensgebenden Panoramaaussichten auf das Bergische Land bieten.
Aufgeteilt ist der Bergische Panoramasteig in zwölf Etappen, die zwischen 16,1 und 24,6 Kilometer lang und mit ein wenig Kondition gut zu meistern sind. Das Ende jeder Etappe markiert ein Stein mit einem Spruch, der die Wanderer auf ihrem weiteren Weg begleiten soll. Darüber hinaus gibt es Zuwege, die den richtigen Weg zum Bergischen Panoramasteig beziehungsweise in die Ortskerne weisen.
Von dort gelangen die Wanderer auf kurzen Wegen zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die das Bergische Land außerdem zu bieten. So lohnen beispielsweise das Bergische Freilichtmuseum und Schloss Homburg einen Abstecher. In mehreren Tropfsteinhöhlen tauchen die Besucher ein in eine bizarre Unterwelt. Oder sie erklimmen den barrierefreien Baumwipfelpfad im Naturerlebnispark Panarbora und erfreuen sich erneut an einem Blick auf eine (noch) unterschätzte Region.
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