Alfred Wollemann untersuchte 1853 erstmals diese Höhle und stieß auf Gefäßscherben, Knochen und Geräte aus Bronze. Die Fundstücke wurden wissenschaftlich der Bronzezeit zugeordnet. Auch Beschreibungen von Menschenopfern und Kulthandlungen gelten als zutreffend.
Zum Schutz der überwinternden Fledermäuse ist die Höhle von Oktober bis April verschlossen.