Hier finden Sie eine alphabetisch sortierte Liste aller kurzen Qualitätswege Wanderbares Deutschland.

  • Unterwegs auf den Pfaden der Könige. Der 16,1 Kilometer lange Adolf-Nassau-Wanderweg verbindet in Göllheim zahlreiche Kulturstätten in der reizvollen Landschaft Rheinhessens. 

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  • Ein toller Wanderweg nicht nur für Angler*innen, sondern für alle, die gern am Wasser entlang spazieren!

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  • Diese wahrhaft kurzweilige und erlebnisreiche 19 km-Rundtour ist der beste Weg zur Entschleunigung. Malerische Täler, frische Bäche, glasklare Quellen und die einzigartige Schwarzwaldluft hinterlassen das unendliche Gefühl von Freiheit. Durch und durch eine Traumtour, Wellness für Körper und Seele.

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  • Zu Entdeckern werden kleine und große Wanderer auf dem Rundweg Aktiver Rucksack A8 im Teutoburger Wald. Denn auf ihrem rund sechs Kilometer langen Weg rund um den Barkhauser Berg stoßen sie womöglich auf Spuren unserer Ur-Ur-Ur-Ahnen. 

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  • Wandern in der Altmärkischen Schweiz. Mit 148 Metern ist der Große Stakenberg die zweithöchste Erhebung der Hellberge in der Altmärkischen Schweiz. Abwechslungsreiche Wälder, Waldränder und Wiesentäler, der Ausblick über den Ochsenkeller und die über 300 Jahre alte Fercheleiche machen die Wanderung zu einem nachhaltigen Erlebnis.
    Der Kreishauptmann Johann Christian Solbrig erwarb 1811 das Gut und die dazugehörigen, Hellberge. Auf der Wanderung finden sich viele Spuren seines Wirken, beispielsweise der Landschaftspark beim Gut, die Aussicht über den Ochsenkeller und der ehemalige Tempelberg.
    Die zertifizierten Qualitätswege sind Teil der »Wandernester Altmark« und somit eine sichere Wahl für einen gelungenen Ausflug voller Knirschen, Lauschen, Durchatmen und Staunen. 

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  • Den Augenblick genießen – auf Waldwegen, entlang der Kinzig, mit tollen Aussichten und einigen Höhenmetern.

  • Diese Tour führt zu überraschenden Felsformationen und Ausblicken ins
    Felsental. An einem der Felsen wird mit einer farbigen Informationstafel darauf hingewiesen,
    dass dort einer der Drehorte von Wilhelm Hauffs Märchen „Das kalte Herz“ ist. Dieser Film
    wurde 1950 unter der Regie von Paul Verhoeven mit Erwin Geschonneck als Holländer-
    Michel gedreht. Er ist mit 10 Millionen Kinobesuchern einer der erfolgreichsten DEFA-Filme.
    Nicht versäumen!
    Die Backofenlöcher sind drei parallele Höhlen im vulkanischen Gestein (Rhyolith). Die
    Entstehung der Backofenlöcher ist bisher noch ungeklärt. Einerseits könnten es Lavatunnel
    sein, die bisher aber nur im jungen Basaltgestein bekannt sind. Andererseits könnten die
    Röhren durch Wassererosion entstanden sein, für solch ein Pseudokarst wäre die Form
    allerdings sehr unüblich. Wenn eine der beiden Theorien sich bewahrheitet, wäre das
    weltweit einzigartig.

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  • Zwei der berühmtesten Fotomotive des Schwarzwalds vereint der Qualitätsweg Balzer Herrgott-Runde. Über teils steile Anstiege erreichen Wanderer auf der 16,7 Kilometer langen Tour die in eine Weidbuche eingewachsene Christusfigur und die Hexenlohmühle. 

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  • Sieben Berge mit teils biblischen Namen werden während dieser Tour passiert (Hohe Liet, Gottesberg, Petersberg, Bußberg, Pasterkemper Berg, Emilshöhe und Jakobsberg), in deren Verlauf man entlang der letzten verbliebenen Wacholderheiden Steinhagens wandert. 

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  • Gleich vier Brauereien verbindet der 14 Kilometer lange Bierwanderweg Ehingen. Er ist als einzige zertifizierte Stadtwanderung Baden-Württembergs in die Geschichte des Ländles eingegangen und gibt multimediale Einblicke in den Ehinger Bierkosmos. 

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  • Der Bildstockweg 1 im Lieblichen Taubertal trägt den Beinamen Meditationsweg. Denn er verbindet auf einer Länge von 11,2 Kilometern religiöse Bildstöcke miteinander, die seit Jahrhunderten als Zeichen der Dankbarkeit oder Trauer errichtet werden. 

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  • Der Heilklimaort Bischofsgrün liegt inmitten einer mittelalterlichen Rodungsinsel. Sie umrundet der Bischofsgrüner Panoramaweg und bietet auf einer Länge von 10,4 Kilometern immer neue Aussichten auf die kleine Stadt im Naturpark Fichtelgebirge. 

     

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  • Der Blaubeurer Talkessel ist bekannt für seine Felsen und steckt voller Naturschönheiten wie die sagenumwobene Karstquelle Blautopf. Sie bietet den schönsten Einstieg für eine Tour auf dem 10,4 Kilometer langen Qualitätsweg Blaubeurer Felsentieg. 

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  • Einfach Facettenreich - Dieser 6,4 Kilometer lange Qualitätswanderweg richtet sich an naturverbundene Wanderer, die eine Naturlandschaft mit all ihren Facetten erleben möchten. Hier kann man ganz in die Natur eintauchen und sich als ein Teil davon fühlen. Die 127 Hektar großen Naturschutzgebiete um die Externsteine bieten dabei eine Vielfalt von Naturattraktionen mit ständigen Abwechslungen.

     

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  • Der Blaubeurer Talkessel ist bekannt für seine Felsen und steckt voller Naturschönheiten wie die sagenumwobene Karstquelle Blautopf. Sie bietet den schönsten Einstieg für eine Tour auf dem 10,4 Kilometer langen Qualitätsweg Blaubeurer Felsentieg.

     

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  • Der 15 km lange Brunnenweg, ist in zwei Abschnitte eingeteilt und führt rund um Esthal bei Lambrecht (Pfalz) - mit seinen vielen historischen Brunnen, die früher hauptsächlich als Viehtränken und Waschbrunnen genutzt wurden. Genießen Sie das Quellwasser vom Goldbrunnen bei einem Picknick.

     

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  • Gleich zu Beginn führt ein steiler Pfad hinauf zur Burgruine Löwenstein. Dennoch ist die 7,5 Kilometer lange „Traumtour“ Burg Löwenstein Weg auch für weniger geübte Wanderer ein attraktives Ziel inmitten der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge. 

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  • Der Burg-Nanstein-Weg in Rheinland-Pfalz zeigt auf knapp 13 km die Vielfalt der Region rund um Landstuhl in ihrer ganzen Fülle. Tolle Waldpfade, schöne Aussichten und viel Geschichte begleiten uns auf dieser Rundwanderung aus der Kategorie „kulturerlebnis“.

     

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  • Der 6,7 Kilometer lange Burg Ravensberg Weg ist ein mittelschwerer Rundweg um den Barenberg im Kreis Gütersloh. Auf ihm thront die mittelalterliche Burg Ravensberg, deren Überreste sich bei einem Spaziergang durch die Anlage bestaunen lassen. 

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  • Das Große Lautertal war einst eine der burgenreichsten Regionen des Landes. An einigen von ihnen vorbei führt die sieben Kilometer lange „Traumtour“ BurgFelsenPfad, auf der Wanderer dem Mythos Schwäbische Alb auf die Spur kommen. 

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  • Für Liebhaber*innen unberührter Natur, die nicht genug bekommen können von der beruhigenden Wirkung des Waldes und die hungrig sind nach Bewegung. Die erlebnisreiche Rundtour verspricht eine Vielzahl sinnlicher Hochgenüsse bei anspruchsvoller körperlicher Aktivität.

     

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  • Geheimnisvoll und anmutende Wälder, aus denen Efeu-umrankte Baumstämme emporragen; Baumriesen, die ihre mächtigen Wurzeln in den moosbedeckten Waldboden krallen. Und die Protagonistin des Weges, das Flüsschen „Doinich", trägt zu diesem magischen Ambiente bei.

     

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  • Der 9,6 Kilometer lange Dornröchen-Rundwanderweg in der Pfalz, der teils identisch mit dem Gebrüder Grimm Märchenweg ist, macht seinem Namen alle Ehre. Denn auf ihrem Familienausflug begegnen die Wanderer hier vielen guten Bekannten aus Kindertagen. 

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  • Burgen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, verbindet die abwechslungsreiche Drei-Burgen-Route im Wesergebirge. Neben ihrer Kulturgeschichte entdecken Wanderer auf der 13 Kilometer langen „Traumtour“ auch die landschaftlichen Reize der Region. 

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  • Den Wald in seiner ganzen beruhigenden, wohltuenden Wirkung erleben Wandernde auf dieser Tour im UNESCO-Biosphärenreservat Thüringer Wald.

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  • Wie lang sind eigentlich die Wurzeln einer Buche? Und gibt es warme und kalte Bäume? Eddi, der kleine Waschbär, kennt die Antworten. Er nimmt Kinder und Erwachsene mit in sein Reich und begleitet sie auf der 4,8 Kilometer langen Edersee Erlebnistour. 

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  • Im Herzen des Naturparks Altmühltal liegt die Universitäts- und Domstadt Eichstätt. Den besten Blick auf die Bischofsstadt ermöglicht der „Eichstätter Panoramaweg“. Ausgeschildert mit der Nr. 7 begegnen die Wanderer barocken Bauten und der eindrucksvollen Willibaldsburg – und der Natur, die die Stadt auf allen Seiten umarmt.

     

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  • Hier trifft der Charme mittelalterlicher Bauwerke auf die Schönheit der Natur. Die 14 Kilometer lange EifelSpur „Auf den Spuren der Raubritter“ bietet jede Menge Abwechslung und ein besonderes Wandervergnügen sowohl für Natur-Liebhaber*innen als auch für Kulturinteressierte.

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  • Vom Kloster Steinfeld mit seiner mittelalterlichen Basilika aus führt die EifelSpur Heideheimat durch ein wahres Naturparadies. Auf der 10 Kilometer langen Strecke laufen Wandernde vorbei an Wiesen und Flachmooren und können zahlreiche seltene Pflanzen entdecken.

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  • Auf der EifelSpur Pingenwanderung gibt es sowohl spannende Einblicke in die Welt des Bergbaus als auch Naturgenuss in der traumhaft schönen Nordeifel. Diese abwechslungsreiche Mischung macht den 11 Kilometer langen Weg zu einen wahren Wanderhighlight.

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  • Die gut erhaltenen historischen Relikte aus römischen Zeiten machen die EifelSpur „Ritter, Römer, Rüben“ zu einem Wanderhighlight für Geschichtsinteressierte. Zauberhafte Gärten und Parkanlagen und der Zülpicher See runden die Wanderung ab.

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  • Auf dieser 16 Kilometer langen EifelSpur trifft man auf ein Landschaftsbild, das man hier wohl nicht erwartet hätte. Zwischen Wacholdersträuchern und kargen Hängen können Wandernde in der „Toskana der Eifel“ fast schon italienisches Flair genießen.

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  • Auf der EifelSpur „Wo die Ahr entspringt“ erleben Wander-Fans abwechslungsreiche Natur gepaart mit Fachwerkidylle und typisch Eifeler Kultur. Die Quelle der Ahr ist etwas ganz besonderes und definitiv einen Besuch wert.

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  • Neandertaler und moderne Menschen lebten einst in den Höhlen des Achtals bei Blaubeuren an der Donau. Ihrem Geheimnis kommen Wanderer auf dem zertifizierten Eiszeitjägerpfad auf die Spur. Eine 9,3 Kilometer lange Reise in die eigene Vergangenheit. 

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  • Die Landschaft der ostwestfälischen Senne ist ebenso karg wie beeindruckend. Unter anderem entspringt hier die Ems, die später als breiter Strom in die Nordsee mündet. Zu ihren Ursprüngen führt der 4,9 Kilometer lange Ems-Erlebnisweg. 

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  • Wanderer, die zu einer Wanderung auf dem Ems-Lutter-Weg aufbrechen, werden überrascht sein, wie grün die Stadt Bielefeld ist. Die 4,8 Kilometer lange Route folgt dem Fluss durch den abwechslungsreichen Süden der größten Stadt im Teutoburger Wald. 

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  • Diese schöne Route bietet viel Abwechslung: Das Parkgelände der Flora Westfalica, Fachwerkhäuser und idyllische Panoramen laden Sie ein, Wiedenbrück kennen zu lernen. Dieser Rundweg hat zu jeder Jahreszeit malerische Ausblicke. 

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  • Der Qualitätsweg Wanderbares Deutschland befindet sich Mitten im Naturschutzgebiet des Oberen Schmiechtals und dem UNESCO-zertifizierten Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Entlang der ErlebnisRunde gibt es für Jung und Alt viel zu entdecken - von steilen Hängen, tiefen Schluchten, verwunschenen Tälern, Felsen, Flussläufen, versteckten Höhlen bis hin zu artenreichen Trockenwiesen und Wacholderheiden. 

     

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  • Steil, bizarr und wunderschön präsentiert sich die Natur im Kreis Höxter. Felsspalten und Geröllfelder bieten hier zahlreichen Tierarten ein ideales Versteck. Dem Wasserdrachen auf die Spur kommen Wanderer auf diesem 11,1 Kilometer langen Rundweg. 

     

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  • Über schmale und steil ansteigende Pfade verläuft der Qualitätsweg „Wo der Bock zum Gärtner wird“. Die 12,6 Kilometer lange Tour im Weserbergland ist Teil der „Erlesenen Natur“ und gibt Einblick in eine der artenreichsten Lebensgemeinschaften Europas. 

     

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  • Im idyllischen Carwitz startet die zehn Kilometer lange Falladas Fridolinwanderung durch die Feldberger Seenlandschaft. Wie schon der Dichter Hans Fallada lassen sich auch Wanderer heute von den bewaldeten Hügeln und malerischen Ufern verzaubern. 

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  • Der rund 12 Kilometer lange Qualitätsweg “Felsenweg” führt aussichtsreich von Oberried durch eine beeindruckende Felsenlandschaft in rund 1000 Meter Höhe hinunter in das ursprüngliche St. Wilhelmer Tal. Genießen Sie Panoramablicke in das Dreisamtal und auf die umliegende Bergwelt mit Schauinsland, Stübenwasen und Feldberg.

     

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  • Der Fine & Nemo Erlebniswanderweg „Tierisch phänomenal“ bei Prenzlau in der Uckermark erwartet große und kleine, aktive und wissenshungrige Waldbesucher. Auf dem knapp 3 km langen Rundweg durch einen schönen Mischwald lernen große und kleine Entdecker an 10 Spiel- und Erlebnisstationen die Supersinne der Waldtiere kennen. 

     

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  • Das Felsgebilde Fohlenhaus ist ein Relikt der Urzeit, entstanden aus den Riffen des Jurameers. Die Wandertour verläuft fast ganz auf naturnahen Wegen und Pfaden und ist von der wunderschönen Landschaft geprägt. Ob entlang des Flusstals, im felsigen Eschental oder an der Küchleshalde, der Wechsel von Tal, Wald und Höhe ist perfekt.

     

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  • Abwechslung verspricht der Qualitätsweg Försterteiche-Staffpark. Obwohl die Route im ostwestfälischen Lemgo nur 4,9 Kilometer lang ist, erwartet die Wanderer neben Wald, Wiesen und Wildtieren auch Kunst inmitten einer blühenden Oase. 

     

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  • "Geh offline“ ist ein Weg zur Entschleunigung. Verschiedenen Impulse regen zu Aktivitäten oder zum Innehalten an. Entlang des Waldsaums führt der gepflegte Wanderweg ortsnahe durch ein schattiges Mischwäldchen. Mit wenigen Steigungen ist er für Menschen jeder Generation geeignet, auch bei schlechter Witterung ist er in der Regel gut begehbar.

     

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  • Die GeoRoute „Basalt und Buntmetalle“ nimmt den Wanderer mit auf eine Spurensuche zu den gewaltigen vulkanischen Kräften, die einst den Höhenrücken über dem Wiedtal formten. Auf der 8,7 km langen, teils anspruchsvollen Wanderstrecke, die das Zertifikat „entdeckertour“ trägt, stößt man auf viele Informationspunkte, die von der Entstehung der heutigen Landschaft mit ihren Basaltkuppen wie dem Bertenauer Kopf sowie von der Geschichtedes Abbaus von Erzen und Basalt erzählen. Ein Höhepunkt der Tour ist das GeoTop des Jahres 2021, die Rippelmarken, im Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus. Die fast senkrecht stehende Gesteinswand mit den auffälligen Wellenstrukturen ist ein Paradebeispiel für einen fossilen Meeresboden aus der Devon-Zeit und für manche Geologie zum Anfassen. In der Nähe des Bertenauer Kopfes liegt der kleine Krater „Wolkenstein“, der gemeinsam mit dem Manrother See erahnen lässt, welche Anstrengungen in der Region einst vorgenommen wurden, um das vulkanische Gestein abzubauen. In den drei Gruben Wilhelminensegen, Schiefer und Bertenauerkopf am Wanderweg wurden einst Buntmetalle (Kupfer, Blei, usw.) gefördert.

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  • Bei dem „Raiffeisen-Sonntagsspaziergang“ handelt es sich um einen rund 7 km langen
    Rundwanderweg, den Raiffeisen immer wieder sonntags nach dem Mittagessen gegangen
    ist. Einen geschichtsträchtig und kulturell relevanten Wanderweg, der die wichtigsten
    Sehenswürdigkeiten und Raiffeisens Stätten in seinem Geburtsort Hamm (Sieg) erschließt.
    Die Wanderer können auf diesen Weg spazieren gehen, wie einst Raiffeisen selbst, und ihn
    dabei persönlich erleben. Der absolute Hingucker auf dem neu errichteten Weg sind
    zweifelsohne die lebensgroßen Raiffeisenfiguren, die man an verschiedenen Stellen des
    Weges bewundern kann. Diese sind mit QR-Codes ausgestattet, die Informationen
    vermitteln und Anekdoten aus Raiffeisens Leben erzählen. Raiffeisens Sonntagsspaziergang ist ideal für Kulturliebhaber und Aktive Naturgenießer. Der Rundwanderweg ist barrierearm
    und eignet sich hervorragend sowohl als Ausflugsziel für Schulklassen z.B. im Rahmen von
    Geschichtsunterricht als auch für einen gemütlichen Spaziergang für Familien mit kleinen
    Kindern.

  • Das Waldgebiet auf dem Höhenrücken des Watzenhahns hat es in sich. Viel Atmosphäre bis hin zum Gänsehauterlebnis, verwaiste Spuren des Abbaus von Bodenschätzen und alte Sagen treffen hier aufeinander, dazu wunderbare Ausblicke und beeindruckende Basaltformationen. Nun wurde der 13,5 km lange Rundweg „Watzenhahner Riesen“ in der Verbandsgemeinde Westerburg eröffnet. Die GeoRoute im Nationalen Geopark Westerwald-Lahn-Taunus gehört zu den Wäller Touren und trägt das Prädikat entdeckertour. Die Reise zu den Riesen beginnt am Kranstein (K 95 bei Weltersburg in Richtung Willmenrod), wo das Naturdenkmal Vulkanschlot sozusagen als Tür dient. An rund 13 Infopunkten gibt es wissenswerte Infos und interessante Geschichten. Würdevoll und in majestätischer Stille gewähren schließlich die Watzenhahner Riesen den Wandernden eine Audienz.

  • Der Geschichtspfad Unterkirchbach führt einmal rund um die Gemeinde im Süden des Schwarzwalds. Wanderer tauchen auf der 11,3 Kilometer langen, vom Wanderverband als „kulturerlebnis“ zertifizierten Tour tief ein in die Historie des Luftkurortes. 

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  • Das ist Wandern pur! Mit unvergesslichen Ausblicken wird das Auf und Ab belohnt. Durch lichten Mischwald geht es an beeindruckenden Kletterfelsen und Gesteinsformationen vorbei.

     

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  • Natur erleben, Geschichte erfahren, Rietberg genießen – das bietet der Rundwanderweg „Grafenschritte“. Auf gräflichen Spuren führen idyllische Wege entlang der Ems die Wanderer durch den denkmalgeschützten, historischen Stadtkern und vorbei an vielfältigen Naturräumen. 

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  • Über schmale, teils felsige und steile Pfade verläuft die Große Runde über die Teufelsmühle im nördlichen Schwarzwald. Wanderer, die in Bad Herrenalb aufbrechen und die 15,5 Kilometer lange Strecke laufen wollen, sollten also Kondition mitbringen. 

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  • Diese sportliche Wanderung führt auf 24 km vorbei an acht beeindruckenden Großsteingräbern der steinzeitlichen Megalithkultur und einem bronzezeitlichen Grabhügelfeld.

     

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  • Dieser Wanderweg führt durch das geheimnisvolle Waldland des Großen Sandes vorbei an einem der schönsten Großsteingräber des Hümmlings.

     

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  • Ein großer Spaß für die Kleinen, denn hier ist der Name Programm: Guck-

    und Putschelweg ist Rhöner Platt und bedeutet so viel wie „schauen und nach Herzenslust mit Wasser herummantschen“.

     

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  • Ein sehr schöner Rundwanderweg im Teutoburger Wald vorbei an einzigartigen Waldgräbern in Ostwestfalen-Lippe. Der Weg verläuft über einen etwa 1,5 km langen Streckenabschnitt auf dem "Geschichtspfad Waldbegräbnisse". Sie kommen am Steinbuch, der unter Naturschutz steht, vorbei und genießen nach einem kurzen Anstieg einen traumhaften Blick in die sogenannte "Ascheloher Schweiz".  Gegen Ende der Tour wartet der Aussichtspunkt „Kaffeemühle“.

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  • Der HARZGERÖDER KUGELsPASS ist ein interaktiver Erlebnisweg für große und kleine Wanderbegeisterte mit 9,8 km Gesamtlänge, der das Schloss Harzgerode mit dem Bergwerkmuseum Grube Glasebach Straßberg verbindet.

     

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  • Angelbecksteich liegt am Rande einer kleinen Heidefläche. Ringsherum zahllose Kiefern. Der barrierefreie Weg um den künstlich angelegten Teich ist für Rollstuhlfahrer*innen und sehbehinderte Menschen angelegt. Der Weg ist gut ausgebaut und flach.

     

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  • Oben und unten, Wald und Heide, Berg und Tal: Die Heideschleife Büsenbachtal steckt voller Gegensätze. Unbestrittener Höhepunkt ist der 129 Meter hohe Brunsberg. Und der tiefste Punkt ist das liebliche und romantische Büsenbachtal.

     

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  • Wilde Heidelandschaft vor den Toren Hamburgs. Die Heide rund um das Fischbektal ist ein Kleinod. Steile, kurze Hügel und sandige Pfade. Blühende Besenheide und gelbe Besenginster. Und dazu noch ein paar überraschende Fernblicke bis in das Elbtal.

     

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  • Durch das untere Heidetal fließt der kleine und klare Bach Haverbeeke. Zu beiden Seiten des flachen Tals führt die weitestgehend barrierefreie Heideschleife. Etwas uneben wird es nur auf dem Holzbohlensteg im unteren Teil des Tales.

     

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  • Auf sandigen Pfaden führt die Heideschleife Misselhorn durch den Naturpark Südheide. Wie ein Schneckenhaus liegt die schmale Misselhorner Heide und das anschließende Tiefental im dunklen Nadelwald.

     

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  • Die Heideschleife Müden umrundet einen der schönsten Orte der Südheide: das Fachwerkdorf Müden a. d. Örtze. Abwechslungsreiche Landschaft verführt zum Wandern: Weite Heideflächen, schattige Wälder, klare Heidebäche und bunte Wiesen.

     

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  • Das Pietzmoor ist das größte zusammenhängende Moor der Lüneburger Heide. Besonders schön ist es im Frühjahr, wenn das Wollgras im Fruchtstand steht und sich in den dunklen Moorflächen die weißen Blütenschöpfe spiegeln.

     

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  • An der Heideschleife Radenbachtal reihen sich die Naturschönheiten wie an einer Perlenkette: Radenbachtal, Schmale Aue, Döhler Heide, Totengrund, Wilsede und zuletzt der Wilseder Berg.

     

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  • Diese Wanderung führt durch die dichten Wälder des Regionalparks Rosengarten und durch die Schwarzen Berge. Vereinzelt finden sich Heideflächen. Allgegenwärtig sind der sandige Boden – Voraussetzung für den Wuchs von Heide – sowie Kiefern und Buchen.

     

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  • Die Heideschleife Töps ist lang, anspruchsvoll und äußerst abwechslungsreich. Das idyllische Tal der Schmalen Aue, die Pastorenteiche, die Weseler und die Töps Heide sind Highlights des Rundweges.

     

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  • Die Heideschleife Tütsberg führt rund um das Quellgebiet der Wümme. Sanfte Hügel und eine weite offene Heide- und Graslandschaft prägen das Bild. Vom Wümmeberg und Suhorn hat man einen hübschen Blick in den Wümmegrund.

     

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  • Viele aufeinander folgende Naturschönheiten gibt es auf der Wanderung zu bestaunen: Steingrund, Totengrund, Heidedorf Wilsede, Wilseder Berg, Heidetal – Heidelandschaften in allen Variationen. Dies ist eine der schönsten Touren in der Lüneburger Heide.

     

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  • Ein Wanderweg für alle Generationen und Geschwindigkeiten ist der 6,3 Kilometer lange Herrenbachtal Weg bei Schorndorf. Auf gut ausgebauten Wegen laufen Wanderer einmal rund um den Herrenbachsee. Das Tempo bestimmt dabei natürlich jeder selbst. 

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  • Auf den Spuren der Berghexe Chazara briseis (Schmetterling) durch wertvollste Landschaftsbereiche des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön

     

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  • Eine spannende Kombination aus Landschaftserlebnis und Kulturgeschichte bietet der Historische Rundweg Achenbach. 20 Orientierungstafeln weisen den Wanderern auf der zwölf Kilometer langen „kulturerlebnis“-Route den Weg durch die Jahrhunderte. 

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  • Geschichte erwandern

     

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  • Die neun Hiwweltouren sind das Aushängeschild der Weinregion Rheinhessen. Der längste und abwechslungsreichste dieser zertifizierten Rundwanderwege ist die Hiwweltour Aulheimer Tal. Sie führt auf 13,3 Kilometern durch Wein, Wald und Wiesen. 

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  • Die neun zertifizierten Hiwweltouren gehören zu den schönsten Kurzwanderstrecken der Weinregion Rheinhessen. Mit tollen Fernblicken auf das weitläufige Rebenmeer und die umliegenden Ortschaften wartet die 8,1 Kilometer lange Hiwweltour Neuborn auf. 

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  • Einblick in die Geschichte der Weinregion Rheinhessen geben die neun Hiwweltouren, die zu den schönsten Wanderstrecken der Region gehören. Eindeutig die Handschrift der heimischen Winzer trägt die 9,9 (9,7) Kilometer lange Hiwweltour Stadecker Warte. 

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  • Auf neun zertifizierten Rundwegen, den sogenannten Hiwwelrouten, erkunden Wanderer Deutschlands größtes Weinbaugebiet. Natur und Kultur, Geschichte und Wein verbindet die 11,3 Kilometer lange Hiwweltour Westerberg. 

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  • Hiwweltouren heißen die neun schönsten Kurzwanderwege durch Deutschlands größtes Weinbaugebiet. Eine landschaftlich besonders abwechslungsreiche Gegend Rheinhessens entdecken Wanderer auf der 6,8 Kilometer langen Hiwweltour Zornheimer Berg. 

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  • Mit besten Ausblicken und kleinen Hinguckern am Wegesrand ist die Traumtour, mit etwas mehr als 9 Kilometern, genau das Richtige, um sich ein wenig Zeit für die schönen Augenblicke zu nehmen.

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  • Auf dieser rund 14 km langen Tour ist Abwechslung garantiert. Wandernde erleben nicht nur wundervolle Aussichten, sondern durchschreiten außerdem malerische Wälder und passieren verwunschene Bachläufe.

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  • Der Jung-Stilling-Rundweg hält als geschichtsträchtige Wanderung genau die ausgewogene Mischung aus kulturellen und naturnahen Attraktionen bereit, die eine Traumtour ausmacht. Rund um den siegerländer Geburtsort von Johann-Heinrich Jung, genannt Jung-Stilling (1740-1817), der sich als Augenarzt, Wissenschaftler und Schriftsteller sowie Weggefährte Goethes einen Namen machte, werden Stationen aus dessen Kindheit miteinander verbunden und wahre „Highlights“ wie die Ginsberger Heide und die Ruine Ginsburg erklommen. Neben beeindruckenden Aussichten bietet die Tour zu guter Letzt einen in der Tat erfrischenden Abschluss.

     

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  • Auf diesem schönen Rundwanderweg entlang des Kamms des Wiehengebirges können Wandernde neben dem Wahrzeichen der Stadt Porta Westfalica und dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal auch die Wittekindsburg mit Kreuzkirche, den Moltketurm sowie die Margarethen-Kapelle entdecken.

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  • Stetig bergauf und bergab geht es auf dem 15 Kilometer langen Kaltes Feld Weg bei Schwäbisch Gmünd. Doch am Ende dieser landschaftlich reizvollen Tour wartet auf die Wanderer eine der schönsten Aussichten auf die drei Kaiserberge. 

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  • Die knapp 7 km lange Tour bietet eine fantastische Mischung aus idyllischer Landschaft und interessanten Info-Tafeln über den Naturraum.

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  • Auf dem zum Pferd verwandelten Knecht ritt die Hexe einst in der Nacht durch das Achtertal im Schwarzwald. Heute führt hier der 17,9 Kilometer lange Kappelrodecker Hexensteig die Wanderer auf der Suche nach dem „weißgekleideten Mädchen“ steil bergauf. 

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  • Quer durch die Wälder von Lorup führt diese beschauliche Strecke über alte Dünen und sandige Wege.

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  • Komfortable 5,8 Kilometer lang ist der Katharinenweg in Bad Hersfeld. Der Rundweg startet am gleichnamigen Katharinenturm und lässt sich in rund eineinhalb Stunden gemütlich erwandern. Mit dem Kurpark wartet direkt ein Highlight am Beginn des Katharinenwegs. Der Park wurde bereits 1906 angelegt und 2007 zum preisgekrönten „Park der Jahreszeiten“ umgestaltet.

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  • Wandern mit Spiel und Spaß wartet hier auf die Besucher. Wie lebt der imposante Hirschkäfer? Wie viel Gewicht kann eine Ameise tragen und wie viel Leben steckt in einer Hand voll Waldboden? Diese Fragen und noch mehr beantworten die acht bunt illustrierten Stationen der Käfer-Safari. Die Strecke ist mit kleinen Füßen gut begehbar sowie für Outdoor-Kinderwagen geeignet. Der Familienwanderweg lässt sich mit vier oder sechs Kilometern Länge der eigenen Kondition anpassen.

     

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  • Der Kleine Hohe-Schrecke-Rundweg zeigt Wanderern die Schönheit des nördlichen Teils der Hohen Schrecke und als besonderer Höhepunkt die Hängeseilbrücke über das Bärental.

     

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  • Welche Wirkung Wetter, Klima und Luftqualität auf den Menschen haben, erfahren Wanderer auf der 17,3 Kilometer langen KlimaErlebnisRoute Velmerstot am eigenen Körper. Die anspruchsvolle Wanderung führt hoch auf die höchsten Berge des Eggegebirges. 

     

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  • Der Weg führt vom Bahnhof Elmstein über die Burgruine, vorbei am Startpunkt des Trifterlebnispfades in den Ortsteil Iggelbach und über den Kurzeneckkopf zurück nach Elmstein. Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Wanderung, nicht nur in Kombi mit dem Kuckucksbähnel.

     

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  • Ausgehend vom Jagdschloss Clemenswerth führt diese Tour durch das wunderschöne Umland der Stadt Sögel.

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  • Wanderschuhe an und hinein in die Landschaft; Auf 15,7 km kann man so auf dem neuen Wanderweg Erholung tanken und Wissenswertes erfahren. Der Weg führt durch die verschiedenen Landschaftstypen und bietet neben Talauen auch Aussichtspunkte bis weit über die Ortsgrenzen hinaus bis zur Sickinger Höhe, der Gemeinde Kollweiler oder den Potzberg. Entlang des Weges werden 30 Tafeln mit Informationen zu markanten Flurnamen der Gemarkung, deren Entstehung und Bedeutung sowie deren Wandel im Laufe der Sprach- und Kulturgeschichte der letzten 400 Jahre aufgestellt. Dabei kann der Weg in zwei Hälften gelaufen werden, welche jeweils an den Startpunkt zurückführen.

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  • Auf den Spuren der Hohenzollern im Landkreis Fürth. Mit Franken haben die Hohenzollern eine besondere Verbindung. Hier regierte ihre Dynastie über Jahrhunderte hinweg als Markgrafen. Ihre einstigen prachtvollen Residenzen, wie auch die Cadolzburg, spiegeln noch heute die Zeit dieses Herrscherhauses wider. Viele Orte im Landkreis Fürth sind untrennbar mit der Geschichte der Hohenzollern verbunden. Der KulturWanderweg Hohenzollern verläuft auf attraktiven Pfaden durch eine herrliche Naturlandschaft, an eindrucksvollen kulturellen Highlights vorbei.

     

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  • Facettenreiche Wanderung auf naturnahen Wegen: außergewöhnlich - anders - aussichtsreich

     

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  • Spannend, sportlich, spektakulär! Beim neuen LahnWeinSteig schwärmen selbst erfahrenste Wanderer.

    Diese neu angelegte Tour, die die Weinhänge von Obernhof und Weinähr verbindet, kann man ohne Übertreibung mit „spannend, sportlich und spektakulär“ beschreiben. Das Sportliche am Lahnweinstieg bedeutet, dass es zum einen 463 Höhenmeter aufwärts und ebenso wieder abwärts geht. Bei schönem Wetter kann die Sonne ordentlich in die nach Süden ausgerichteten Hänge scheinen. Zahllose Fernblicke in die wildromantischen Täler von Lahn und Gelbach, historische Weinbergslagen mit faszinierender Botanik und fast schon alpine Herausforderungen mit mehreren Kletterpartien – der neue LahnWeinStieg ist ein echtes Wander-Highlight.

     

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  • Eine der schönsten Orte, um an der Nordsee heimische Vögel zu beobachten, ist der Langwarder Groden bei Fedderwardersiel. Ein 5,4 Kilometer langer Fußweg führt durch eine Landschaft, die dem ständigen Wechsel von Ebbe und Flut ausgesetzt ist. 

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  • Zu den landschaftlichen Kostbarkeiten des Thüringer Waldes zählt auch der Lauchagrund, ein felsenumsäumtes Tal bei Bad Tabarz. Den Namen erhielt es von dem gleichlautenden Gebirgsbach.

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  • Allerhand Sagen ranken sich um den 679 Meter hohen Sohlberg über dem Renchtal. Angeblich soll eine Hexe hier einst ihr Unwesen getrieben haben. Heute markiert ein Hexenhaus den höchsten Punkt des 14,9 Kilometer langen Lautenbacher Hexensteigs. 

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  • Das Naturschutzgebiet Kleines Lautertal ist ein wahres Kleinod der Schwäbischen Alb. Durch felsige Hänge, Wälder, Wiesen und Wacholderheiden schlängelt sich hier der 13,8 Kilometer lange Lauterfelsensteig. Eine Wanderung mit vielen Höhen und Tälern. 

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  • Den Wald mit allen Sinnen erleben Kinder und Erwachsene auf der fünf Kilometer langen Leistruper-Wald-Route. Denn inmitten des dicht bewachsenen Mischwaldes in der Region Lippe laden elf Erlebnisstationen zum Entdecken und Ausprobieren ein. 

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  • Der Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart widmet sich der erste barrierefreie Rundwanderweg im Fränkischen Seenland. Rund um Wolframs-Eschenbach lernen Spaziergänger auf dem 2,2 Kilometer langen Literaturweg Schriftsteller und Dichter kennen. 

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  • Der Löwenpfad Ave-Weg ist einer von 15 zertifizierten Rundwegen entlang des von der Fils geprägten „doppelten Albtrauf“ im Landkreis Göppingen. Die 8,5 Kilometer lange Route begibt sich auf die Spur des Löwenmenschen und einer magischen Quelle. 

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  • 15 zertifizierte Rundwege führen Wanderer durch die Landschaft des Landkreises Göppingen und erzählen ihre eigenen Geschichten. Der Löwenpfad Berta-Hörnle-Tour ist mit 14,5 Kilometern einer der längsten und weiß von einer hölzernen Gans zu berichten. 

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  • Hoch hinaus geht es auf dem Löwenpfad „Felsenrunde" in Bad Überkingen. Die 13,3 Kilometer lange Tour ist einer von 15 zertifizierten Rundwegen im Landkreis Göppingen. Sie bietet eindrucksvolle Ausblicke ins Filstal und eine sagenhafte Geschichte. 

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  • Ausgedehnte Buchenwälder und die für die Albhochfläche so typischen Wacholderheiden wechseln sich auf dem 13,2 Kilometer langen Löwenpfad Filstalgucker ab. Der Name dieses zertifizierten Rundwegs hält, was er verspricht: herrliche Aussichten. 

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  • Dem idyllischen Lauf der jungen Fils folgt der 14 Kilometer lange Löwenpfad Filsursprung-Runde in Wiesensteig. Er ist einer von 15 zertifizierten Rundwegen im Landkreis Göppingen, die sagenhafte Geschichten wie die vom Riesen Heim zu erzählen haben. 

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  • Auf Zick-Zack-Pfaden laufen Wanderer durch das Felsenmeer in Geislingen und stellen sich der Herausforderung des Löwenpfades Geislinger Felsen-Tour, einem von 15 zertifizierten Rundwegen im Landkreis Göppingen. Denn die 10,8 Kilometer sind nicht ohne. 

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  • Anspruchsvoll und abwechslungsreich ist der neueste und längste der 16 Löwenpfade im Landkreis Göppingen: die "Heldentour" in Lauterstein. Mit knapp 24 Kilometern und fast 800 Höhenmetern steht hier vor allem die sportliche Herausforderung im Fokus.

     

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  • Höhenluft schnuppern Wanderer auf dem Löwenpfad Höhenrunde. Die 10,8 Kilometer lange Runde um Bad Ditzenbach, die zu den 15 zertifizierten Löwenpfaden im Landkreis Göppingen gehört, führt am Albtrauf entlang zu den schönsten Aussichtspunkten. 

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  • Mit nur knapp acht Kilometern ist die Messelberg-Tour einer der kürzesten Löwenpfade, die sich vom Deutschen Wanderverband ausgezeichnet durch den Landkreis Göppingen schlängeln. Verstecken muss er sich hinter den „großen Brüdern“ jedoch keineswegs. 

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  • In allen Farben blühen die Orchideen entlang dieses 9,3 Kilometer langen Löwenpfades in Reichenbach im Täle. Doch im Naturschutzgebiet Wasserberg-Haarberg wachsen noch viele weitere seltene Pflanzen, die vom Orchideenpfad aus bestaunt werden können. 

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  • Der Löwenpfad Schloss-Filseck-Runde in Uhingen wurde in der Kategorie „komfortwandern“ ausgezeichnet. Er ist mit 3,6 Kilometern recht kurz und hat kaum Steigungen, so dass auch Rollstuhlfahrer und Familien mit Kinderwagen hier gut vorankommen. 

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  • Der Löwenpfad Spielburg-Runde in Hohenstaufen ist der kürzeste der 15 Löwenpfade im Landkreis Göppingen. Auf 3,5 leicht zu laufenden Kilometern verbindet er die Spielburg mit dem Göppinger Hausberg. Der richtige Weg für eine spontane Tour. 

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  • Auf eindrucksvolle Weise verbindet der Löwenpfad Staufer-Runde zwei historische Stätten. Auf ihrer 11,6 Kilometer langen Wanderung folgen die Wanderer den Spuren Barbarossas zwischen Wäscherschloss und Ruine Hohenstaufen. Ein echtes „kulturerlebnis“. 

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  • Der längste der insgesamt 15 Löwenpfade im Landkreis Göppingen ist der Löwenpfad Steigen-Tour. Die 17,8 Kilometer lange Strecke folgt den Pfaden des Jahrhundertbauwerks „Geislinger Steige“ und ist nicht nur für Eisenbahnfreunde ein Erlebnis. 

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  • Aussichtsreich, geschichtsträchtig und landschaftlich besonders reizvoll ist der Löwenpfad Wasserbergrunde. Er führt auf einer Länge von zwölf Kilometern durch das Naturschutzgebiet Wasserberg-Haarberg und kommt Schmugglern auf die Schliche. 

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  • Mit beeindruckenden Aussichten auf den steil empor ragenden Albtrauf punktet der Löwenpfad Weitblick-Tour zwischen Gingen und Geislingen an der Steige. Die 12,1 Kilometer lange „traumtour“ ist einer von insgesamt 15 Löwenpfaden im Landkreis Göppingen. 

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  • Die typische Landschaft der Ferienregion „Liebliches Taubertal“ in Franken lernen Wanderer auf dem Qualitätsweg LT2 kennen. Diese „traumtour“ führt sie auf einer Länge von 16,5 Kilometern durch die Wälder und Wiesen des Romantischen Wildbachtals.

     

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  • Natur- und Stadterlebnis verbindet der elf Kilometer lange Wanderweg LT6. Getreu dem Motto „Wasser. Wein. Weite.“ laufen die Wanderer vorbei an historischen Brunnen, durch Wälder und Weinberge und genießen am Abend eine Schoppen „Hoher Herrgott“. 

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  • Abwechslungsreicher Wanderweg durch Felder, Wiesen und Wälder, mit zwei größeren Steigungen, herrliche Fernsichten, Naturschutzgebiet mit Trockenrasenkulturen und ein Naturdenkmal.

     

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  • Über den bekanntesten Kammweg des Teutoburger Waldes, den Hermannsweg, verläuft streckenweise auch der Luisenturmweg. Bei der 8,4 Kilometer langen Tour rund um Borgholzhausen bieten sich Wanderern schöne Aussichten auf das Ravensberger Hügelland. 

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  • Der Maisacher Turmsteig führt auf 14 Kilometern über das Maisacher Grat hinauf zum Buchkopfturm Maisach. Die ausgezeichnete „traumtour“ bietet herrliche Ausblicke auf die Schwarzwaldhöhen und ins Rheintal, erfordert allerdings einige Kondition. 

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  • Auf der Wanderung rund um das höchstgelegene Fichtelgebirgsdorf Wülfersreuth wechseln sich herrliche Aussichten mit schattigen Passagen in den Wäldern ab. Auch die beiden „Höchsten“ des Fichtelgebirges, rücken im Verlauf des Weges in das Blickfeld des Wanderers. Ein tolles Wandererlebnis ist garantiert.

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  • Licht und Schatten liegen auf dieser Tour eng beieinander. Vorbei an der Gedenkstätte Esterwegen, welche an die 15 Emslandlager während der NS-Gewaltdiktatur erinnert, führt sie durch die Moorlandschaft des Hümmlinger Nordens.

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  • Rund um das Steinheimer Becken führt in 5 Etappen der 21 km lange
    Meteorkrater-Rundwanderweg. Das Steinheimer Becken ist einer der am besten erhaltenen
    Einschlagkrater der Welt und führt Wandernde zu den Spuren der einstigen Urgewalt. An
    vielen Stellen entlang des Weges bieten sich schöne Ausblicke auf das Steinheimer Becken.
    Wandernde streifen über Blumenwiesen und karge Heideflächen, durch sonnendurchflutete
    Wälder, vorbei an Feuchtbiotopen und können in Ruhe die reichhaltige Flora und Fauna des
    Meteoritenkrater bestaunen. Warum gibt es im Steinheimer Becken Heideflächen? Sind die
    Pflanzen und Tiere, welche heute hier leben, Zeugen der geologischen Vorgeschichte? Wie
    gewannen die früheren Bewohner ihr Trinkwasser? Diese Fragen und noch vieles mehr kann
    an über 20 Wissenstafeln am Wegesrand oder im Meteorkrater-Museum im Ortsteil
    Sontheim in Erfahrung gebracht werden.

  • Vom bedeutenden romanischen Denkmal Klosterruine Limburg über die Aue des Hammelstals mit Fontänenbrunnen und Ruine Murrmirnichtviel zur Schloss- und Festungsruine Hardenburg.

     

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  • Der Rundwanderweg widmet sich dem Thema Natur und bietet Kindern einen
    hohen Erlebniswert. Die Strecke beträgt ca. 3,8 km und umfasst 10 Stationen. Eine längere
    Variante des Weges führt über den Ortsteil Schönbrunn und beträgt ca. 4,5 km mit zwei
    zusätzlichen Stationen. Die Kinder erfahren Wissenswertes zu den einheimischen
    Waldtieren und zum Tier- und Kulturpark in der Innenstadt von Bischofswerda. Zudem gibt
    es an den Stationen verschiedene Möglichkeiten zum Balancieren und Springen. An zwei
    Stationen gibt es Schutzhütten, weitere Stationen sind mit Sitzgelegenheiten ausgestattet.

  • Der Naturpfad führt durch die wilde Landschaft des steil abbrechenden Arneburger Hangs, der Stadt am Elbestrom. Zu hochwachsenenden Hainbuchen, Feldulmen, Robinien und Stieleichen gesellen sich Holunder-, Weißdorn- und Haselnusssträucher. Dazwischen wuchern Waldrebe, Hopfen und Lerchensporn. Im leichtem Auf und Ab führt der enge Pfad durch den Hang. Zurück geht es durch das UNESCO Biosphärenreservat parallel zur Elbe. Immer wieder stehen links und rechts alte Weiden und bieten Ausblicke auf die Elbe und die Reste ihrer Altarme, die Lebensraum von Störchen, Seeadlern, Gänsen und Bibern sind.

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  • Auf den Spuren der Neandertaler können Höhlen und der Archäopark entdeckt und besucht werden.

     

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  • Eine echte Berg- und Tal-Wanderung verspricht der 12,5 Kilometer lange Qualitätsweg Neukirchner Nuff und Nopp. Er führt durch Wald und Feld rund um das nordhessische Kneippheilbad und bietet Aussichten bis zum Knüll. 

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  • Auch Wander-Neulinge werden nach einer Tour auf dem Neun Ränkles Weg Lust auf mehr bekommen. Denn die 7,5 Kilometer lange „traumtour“ stellt keine allzu große Herausforderung dar, bietet aber einen der schönsten Blicke auf die Drei Kaiserberge. 

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  • Der Nieheimer Kunstpfad führt auf schmalen Pfaden zu versteckten Kunstwerken und ungewohnten Aussichten. Die außergewöhnliche Route ist 9,8 Kilometer lang und bietet nicht nur sportlichen Wanderern ein echtes „kulturerlebnis“ im Teutoburger Wald. 

     

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  • An zahlreichen Infopunkten erfährt der Wanderer auf dieser Tour Interessantes und Wissenswertes über die Historie, das Sozialleben und die Natur der Gemeinde. Mal wandert man auf vogelkundlichem Pfad, dann wieder auf den Spuren der Römer.

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  • Insgesamt 24 NORDPFADE schlängeln sich durch die flache Landschaft des Landkreises Rotenburg (Wümme). Der 10,3 Kilometer lange NORDPFAD Dör’t Moor ist einer von vier besonderen Naturerlebnis-Wanderwegen im Naturschutzgebiet „Großes und Weißes Moor“. 

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  • Insgesamt 24 NORDPFADE schlängeln sich durch die flache Landschaft des Landkreises Rotenburg (Wümme). Fünf von ihnen wurden als Qualitätsweg ausgezeichnet, darunter auch der 13,4 Kilometer lange NORDPFAD Hölzerbruch-Malse. 

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  • Der NORDPFAD Kempowskis Idylle ist einer von 24 Rundwegen, auf denen Wanderer die flache Landschaft des Landkreises Rotenburg (Wümme) erkunden können. Seinen Namen verdankt die 11,6 Kilometer lange „traumtour“ dem Schriftsteller Walter Kempowski. 

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  • Durch verschlungene Flusstäler verläuft der 9,6 Kilometer lange NORDPFAD Kuhbach-Oste. Er ist einer von fünf zertifizierten Rundwegen durch die flache Geestlandschaft des Landeskreises Rotenburg (Wümme) und führt ins Erholungsgebiet Kuhmühlen. 

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  • Flach ist die Landschaft rund um das niedersächsische Rotenburg (Wümme), durch die sich die 24 NORDPFADE schlängeln. Einer von ihnen ist der 10,6 Kilometer lange NORDPFAD-Ostetal, der mitunter jedoch leicht bergauf führt und Blicke ins Tal freigibt. 

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  • Die Ferienregion Renchtal liegt in einem der wichtigsten Obstanbaugebiete Deutschlands und lädt seine Gäste ein, auf dem 14 Kilometer langen Oberkircher Brennersteig die Jahrhunderte alte Tradition der Edelbrände zu kennenzulernen und zu probieren. 

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  • Zwischen Börger und Spahnharrenstätte führt diese eindrucksvolle Runde durch ein Wechselspiel aus Wald und Offenland.

     

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  • Entdecken Sie den Charme des Naturschutzgebietes Bruchbach-Otterbachniederung mit seiner noch unberührten Landschaftsform am Rande des bezaubernden Bienwaldes.

     

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  • Als erster deutscher Wanderweg überhaupt wurde die Pader-Wanderung vom Deutschen Wanderverband als Qualitäts-Stadtwanderung ausgezeichnet. Sie führt durch die ostwestfälische Stadt Paderborn, in der mehr als 200 Quellen der Pader entspringen. 

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  • Traumhafte Aussichten auf das Neckartal bieten sich Wanderern auf der ParadiesTour Boller Felsen und Burgruine Bogeneck. Dafür garantieren Aussichtspunkte wie die Schillerhöhe und der Boller Fels, die direkt an der neun Kilometer langen Strecke rund um Oberndorf liegen. 

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  • Durch drei Epochen verläuft die zwölf Kilometer lange ParadiesTour Burgruine Albeck. Denn auf dem Weg zu der mittelalterlichen Anlage kommen die Wanderer auch am Römerkeller sowie an Mammutbäumen vorbei, die König Wilhelm I. hier vor 150 Jahren pflanzen ließ. 

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  • Für einen Tagesausflug mit der ganzen Familie ist die ParadiesTour Eschachtal bei Rottweil optimal. Sie ist nur sieben Kilometer lang, bietet aber jede Menge Abwechslung, von seltenen Pflanzen über Wasserspiele bis hin zum mächtigen Hirschen. 

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  • Teils alpinen Charakter weist die ParadiesTour Krottenbachtal auf, die erst steil auf den Scheffheu und später noch steiler hinab nach Eschbach im Schwarzwald führt. Garantiert sind auf der elf Kilometer langen Tour Aussichten weit darüber hinaus. 

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  • Weitgehend durch die dichten Mischwälder des südlichen Schwarzwalds verläuft die ParadiesTour MoosWaldGeher. Die zwölf Kilometer lange „traumtour“ bei Unterkirnach verspricht aber auch besondere Wasser-Erlebnisse. 

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  • Vom Plätschern des Baches, moosigen Pfaden und grünen Wiesen werden Wanderer auf der ParadiesTour Oberes Glasbachtal empfangen. Der 13,7 Kilometer lange Weg führt vorbei an historischen Mühlen und Höfen, die von einer langen Geschichte erzählen. 

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  • Rund um den Geburtsort der Kuckucksuhr verläuft die ParadiesTour Prisental. Auf dem 8,3 Kilometer langen, als „traumtour“ ausgezeichneten Qualitätsweg wechseln sich herrliche Panoramen ab mit schmalen Pfaden durch märchenhafte Wälder. 

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  • Eine Wanderung auf der 11,7 Kilometer lange ParadiesTour Unteres Glasbachtal ist wie ein Ausflug in die Vergangenheit. Denn entlang des Weges, der zumeist auf naturbelassenen Pfaden verläuft, liegen zahlreiche historische Höfe und Mühlen. 

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  • Ein Schluck aus der sagenumwobenen Romäusquelle macht auch müde Wanderer auf der ParadiesTour WaldWasserLäufer wieder munter. Denn der elf Kilometer lange Rundweg bei Unterkirnach im Südschwarzwald macht seinem Namen alle Ehre. 

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  • Wald-, wasser- und aussichtsreich ist die ParadiesTour WiesenTäler im Südschwarzwald. Sie führt auf einer Länge von 17 Kilometern zu historischen Sehenswürdigkeiten in Unter- und Oberkirchnach und lädt zu einer Rast auf der Wassergemurmelhörliege ein. 

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  • Ja, auch in Schlossparks gibt es wilde Tiere! Geh mit Deiner Familie in der Südthüringer Theatermetropole Meiningen auf Safari und begegne der Wildnis, wo Du gar nicht damit gerechnet hast.

     

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  • Zahlreiche Wegkreuze und Bildstöcke verbindet der Pfaffenroter KreuzWeg im Albtal. Ausgezeichnet mit dem Prädikat „komfortwandern“, bieten sich entlang der 5,5 Kilometer langen Strecke zahlreiche Aussichten auf die Gemeinde im Nordschwarzwald. 

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  • Blauer geht’s kaum. Als Abzweig von den Hermannshöhen verbindet der 5,2 Kilometer lange Pivitker Wasserweg drei Stauseen im Kreis Lippe miteinander. Die in der Kategorie „naturvergnügen“ zertifizierte Route ist in Form einer Acht angelegt. 

     

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  • Ausgehend vom Berghotel Quellental führt Sie der „Quellweg“ auf beiden Seiten sehr abwechslungsreich unterhalb des Kammweges durch den Teutoburger Wald. Dabei erleben Sie die fantastischen Buchwaldgesellschaften der Region. 

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  • Der Furlbach gilt als einer der schönsten Sennebäche. Ihm folgen Wanderer auf dem Qualitätsweg Romantisches Furlbachtal, der sie auf einer Länge von 6,1 Kilometern mal am Ufer entlang und mal bis zu zehn Meter oberhalb des Ufers durch den Wald führt. 

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  • Der zertifizierte Wanderweg Blick ins Kahle Pön ist eine von insgesamt elf Rothaarsteig-Spuren. Sie führen links und rechts des bekannten Fernwanderweges durch die Landschaft von Hochsauerland und Hessen und eignen sich gut für eine Tagestour. 

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  • Die zertifizierte Breitscheider Höhlentour ist eine von insgesamt elf Rothaarsteig-Spuren. Diese führen links und rechts des bekannten Fernwanderweges durch die Landschaft von Hochsauerland und Hessen und eignen sich gut für eine Tagestour.

     

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  • Die Dill-Bergtour ist eine von elf Rothaarsteig-Spuren, die links und rechts von dem bekannten Fernwanderweg im Hochsauerland und Hessen abzweigen. Auf dieser 15,8 Kilometer langen Tour bekommen Wanderer Einblick in die typische Haubergswirtschaft. 

     

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  • Eine abwechslungsreiche Landschaft und tolle Aussichten mit Wäldern und 

     

    insbesondere mit idyllischen Wiesenlandschaften erwartet den Wanderer auf der Gernsdorfer Höhentour rund um den gleichnamigen Wilnsdorfer Ortsteil. Das Naturschutzgebiet „Gernsdorfer Weidekämpe“ stellt aufgrund der Vielfalt der gewachsenen Kulturlandschaft mit verschiedenen Grünlandtypen eine Besonderheit dar. Der Begriff Weidekämpe bezeichnet dabei eine ab dem 19. Jahrhundert eingeführte große Viehweide auf gerodeten Haubergsflächen.

     

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  • Der zertifizierte Grönebacher Dorfpfad ist eine von insgesamt elf Rothaarsteig-Spuren. Sie führen links und rechts des bekannten Fernwanderweges durch die Landschaft von Hochsauerland und Hessen und eignen sich gut für eine Tagestour mit der Familie. 

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  • Ein mittelalterlicher Hohlweg ist das Highlight des Ilsetalpfads, der sich auf einer Länge von 16 Kilometern durch das Wittgensteiner Land bei Feudingen schlängelt. Die ausgezeichnete „traumtour“ ist eine von elf Rothaarsteig-Spuren. 

     

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  • Als Fernwanderweg ist der Rothaarsteig bekannt. Doch es lohnt sich, auch mal abzubiegen. Denn die elf Rothaarsteig-Spuren eignen sich gut für eine Tagestour. Die anspruchsvollste unter ihnen ist der 16 Kilometer lange Kahler-Asten-Steig. 

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  • Der Sorper Panoramapfad ist die jüngste der elf Rothaarsteig-Spuren, die etwas abseits des bekannten Fernwanderwegs durch die Landschaft des Rothaargebirges führen. Die 12,6 Kilometer lange Strecke bei Schmallenberg verbindet Natur und Tradition. 

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  • Die Besonderheiten der basaltartigen Naturlandschaft zwischen Rothaargebirge und Westerwald erleben Wanderer auf dem Trödelsteinpfad. Die 10,2 Kilometer lange Tour ist eine von elf Rothaarsteig-Spuren etwas abseits des bekannten Fernwanderweges. 

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  • Der 16 Kilometer lange Wacholderweg ist eine von elf Rothaarsteig-Spuren. Er bietet neben einem Baumlehrpfad auch einen ganz besonderen „Taunusblick“. Und wer unterwegs die Füße kühlen möchte, macht Rast an der Waat-Tret-Anlage mit Barfußpfad. 

     

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  • Wilden Tieren begegnen kleine und große Abenteurer auf der Rothaarsteig-Spur Wisentpfad. Denn der 13,5 Kilometer lange Weg führt vorbei am Schaugehege „Wisent-Wildnis“, wo sie den mächtigen Bullen und Kühen Auge in Auge gegenübertreten können. 

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  • Eine Wanderung inmitten wald- und wasserreicher Natur. Seltene Pflanzen- und Tierarten,

    idyllische Buchenwälder und schmale Pfade mit vielen historischen Grenzsteinen gibt es hier auf der ca. 14 km langen Rundtour zu entdecken. Langeweile kommt hier ganz bestimmt nicht auf.

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  • Der Herkulespfad Buchen ist einer der 6 Römerpfade, auf denen sich geologische, historische und landschaftliche Highlights abwechseln. Namensgebend ist der durch seine Stärke bekannte griechische Held Herkules. Folgen Wandernde dem nach ihm benannten Pfad gibt es viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie z.B. den Dolinenpfad und den Calcitstein sowie Kapellen und Kreuzwege. Ein Steindenkmal, Wachtturmreste und das Bezirksmuseum sind weitere lohnenswerte und fesselnde Stationen entlang des Weges.

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  • Der Jupiterweg ist einer der 6 Römerpfade, auf denen sich geologische, historische und landschaftliche Highlights abwechseln. Namensgebend ist Jupiter, die oberste Gottheit der römischen Religion. Folgen Wandernde diesem Weg, gibt es Sehenswürdigkeiten wie das Museum am Limes oder die historische Mosbacher Altstadt zu entdecken.

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  • Der Marspfad Walldürn ist einer der 6 Römerpfade, auf denen sich geologische, historische und landschaftliche Highlights abwechseln. Namensgebend ist Mars, Gott der zerstörerischen Kriege und der Schlachten. Folgen Wandernde dem nach ihm benannten Pfad, gibt es viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie das UNESCO-Welterbe Obergermanisch-Raetischer Limes, die Jupiterbank sowie römische Wachttürme.

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  • Der Merkurpfad Osterburken ist einer der 6 Römerpfade, auf denen sich geologische, historische und landschaftliche Highlights abwechseln. Namensgebend ist Merkur, Götterbote und Gott der Diebe, des Handels und der Reisenden. Folgen Wandernde dem nach ihm benannten Pfad wird durch abwechslungsreiche Landschaft gewandert, mit idyllischem Blick auf die Region sowie in die Vergangenheit von vor über 2000 Jahren. Die spannenden Einblicke in die Zeit der Römer, entlang der Wanderung, können mit dem Besuch des Römermuseums vollendet werden.

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  • Die Minervatour Elztal ist einer der 6 Römerpfade, auf denen sich geologische, historische und landschaftliche Highlights abwechseln. Namensgebend ist Minerva, die Göttin der Weisheit, Schutzherrin der Helden, der Städte, des Ackerbaus, der Künste und Wissenschaften, des Handwerks, des Krieges und des Friedens. Folgen Wandernde der nach ihr benannten Tour, gibt es Sehenswürdigkeiten wie das Museum am Limes oder das ehemalige Wasserschloss zu entdecken.

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  • Der Venuspfad Limbach ist einer der 6 Römerpfade, auf denen sich geologische, historische und landschaftliche Highlights abwechseln. Namensgebend ist Venus, die Göttin der Liebe, des erotischen Verlangens und der Schönheit. Folgen Wandernde dem nach ihr benannten Pfad, gibt es einige Sehenswürdigkeiten, wie z.B. römische Wachtposten, das rekonstruierte Steindenkmal der Victoria und das Museum Wagenschwend, welche die Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.

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  • Eine Wanderung auf dem Ruhlandpfad lässt Wandernde Geschichte erleben. Der Pfad erschließt den sicht- und erlebbaren Bereich des historischen Treysaer Wassergrabens, welcher im 17. Jhd. dem Erbauer, dem Gefangenen Johannes Ruhland, nicht nur die Freiheit, sondern auch Ruhm und Ehre einbrachte.

  • Mit dem Prädikat „komfortwandern“ wurde der Rundweg Ameise im Nationalpark Bayerischer Wald ausgezeichnet. Er führt auf einer Länge von drei Kilometern durch das unter Schutz stehende Urwaldgebiet rund um die Gemeinde Zwieslerwaldhaus. 

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  • Im Nationalpark Bayerischer Wald darf die Natur machen, was sie will. Mithin führt der 7,4 Kilometer lange Rundweg Buntspecht über teils steinige Pfade. Ziel ist der idyllisch gelegene Rachelsee, über dem sich majestätisch der Große Rachel erhebt. 

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  • Hoch zur Schmalzbach-Schwelle führt der Rundweg Bussard. Der im 19. Jahrhundert künstliche angelegte Stausee ist das Ziel des 7,8 Kilometer langen Rundweges, der auch mit regionaler Schmankerlküche in den Nationalpark Bayerischer Wald lockt. 

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  • Abseits der Besucherhotspots im Nationalpark Bayerischer Wald bietet der acht Kilometer lange Rundweg Eisvogel die Gelegenheit für eine entspannte Tageswanderung mit viel Wasser, Gipfelausblicken und abwechslungsreichem Wald. 

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  • Zu kleinen Kletterern werden Kinder auf dem Rundweg Flusskrebs. Denn das Ziel der 2,2 Kilometer langen, familienfreundlichen Wanderung ist die Felsformation Ochsenriegel im Nationalpark Bayerischer Wald. Und wie heißt es so schön, früh übt sich. 

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  • Die Kraft des Wassers hat im Pfälzer Bergland ein eindrucksvolles Naturdenkmal geschaffen, das sich Wanderern auf dem Sagenhaften Waldpfad präsentiert. Die Elendsklamm ist die Attraktion auf der 17 Kilometer langen Tour über die Sickinger Höhe. 

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  • Gehen Sie auf eine außergewöhnliche Spurensuche und verbinden Sie zeitgeschichtliche Information mit einem unvergesslichen Naturerlebnis auf dem Schaidter Westwall.

     

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  • Der Freiburger Schlossberg bietet wunderschöne Ausblicke über die Stadt und die umliegende Landschaft. Diese Entdeckertour ist ein wahrer Genuss.

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  • Auf idyllischen Pfaden und ruhigen Waldwegen wandern Sie entlang historischer Stätten auf dem Kluckertspfad. Immer wieder laden spektakuläre Aussichten ins Moseltal zum Staunen ein.

     

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  • Vorbei an alten Mühlen durch mystische Wälder auf die Höhen von Starkenburg und über
    prämierte Weinbergslagen führt dieser sagenumwobene Seitensprung. Wer an Sagen und
    Legenden glaubt, trifft vielleicht auch den Leiermann vom Ahringsbach.

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  • Auf verschlungenen Pfaden durch Kastanien, Kiefern und Heidekraut reihen sich geheimnisvolle Plätze aus Sandstein, die alle wundersame Geschichten für Groß und Klein erzählen.

     

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  • Ettlingen liegt südlich von Karlsruhe am Fuße des Schwarzwalds. Die Stadtgeschichte geht bis ins Mittelalter zurück. Zeugnisse aus dieser Zeit sowie die Landschaft des Rheintals verbindet die sieben Kilometer lange Stadtwanderung Stadt, Wald, Fluss. 

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  • Wie eine Galerie unter freiem Himmel präsentiert sich die Stadt Waiblingen im Remstal. Denn Kunstwerke von internationalem Rang säumen den TalaueKunst Weg, der die Wanderer auf einer Länge von 4,5 Kilometern durch die historische Altstadt führt. 

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  • An verschiedenen Informationspunkten lernen Wandernde Spannendes über die Tier- und Pflanzenwelt des einzigartigen Naturraums, der der Theikenmeer-Runde ihren Namen gab.

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  • Dieser Wanderweg ermöglicht eine Zeitreise in die Vergangenheit unserer Wälder.

     

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  • Der Rundwanderweg Tönsbergblicke in Oerlinghausen hält, was sein Name verspricht. Ganz gleich in welche Richtung die Wanderer auf der 8,1 Kilometer langen Strecke auch schauen, sie werden mit immer neuen Aussichten auf den Teutoburger Wald belohnt. 

     

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  • Die Verbindung von bewegender Grenz-Geschichte und Natur macht diesen Weg so
    einzigartig. Der TOP-Grenzwanderweg Schifflersgrund ist eine faszinierende Route entlang
    des „Grünen Bands“, das die einstige deutsch-deutsche Grenze markierte. Er führt auf eine
    reizvolle Reise durch die bewegte Vergangenheit einer ehemaligen Grenzregion. Der Weg
    beginnt am Grenzmuseum Schifflersgrund, das tiefgehende Einblicke in die Geschichte der
    deutschen Teilung bietet. Informationspulte entlang des Weges lassen die Geschichte
    lebendig werden. Über den ehemaligen Kolonnenweg erreicht man malerische Dörfer wie
    Asbach und Sickenberg, die mit ihrem Charme beeindrucken. An der Mahnstätte für Heinz-
    Josef Große kann man innehalten und den Opfern der Grenze gedenken. Gute Kondition ist
    beim Aufstieg zum Heierkopf erforderlich. Ein beeindruckender Aussichtsturm auf dem
    Heierkopf eröffnet atemberaubende Panoramen auf Bad Sooden-Allendorf und die
    hessischen Berge.

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  • Natur und Geschichte rund um die Burg Bodenstein im Ohmgebirge sind auf diesem
    Wanderweg zu erleben. Start ist am Alternativen Bärenpark am bewaldeten Stadtrand von
    Worbis. Gewandert wird von hier aus in Richtung Wintzingerode zur Katharinenquelle. Durch
    den Wald hinauf zur Burg Bodenstein geht es vorbei an der Gruft derer von Wintzingerode.
    Auf der Burg Bodenstein angekommen, ist Zeit für eine Rast und vielleicht für eine
    Burgführung, ehe der Weg zum Bornberg und zur Gelben Klippe, vorbei an alten Grabstätten
    bei Adelsborn durch den Wald zum Kanstein führt, wo man einen wunderbaren Blick über
    das Hahletal genießt. Bergab durch den Wald geht es zurück zum Bärenpark. Aber auch
    Worbis mit seinen alten Fachwerkhäusern ist einen Rundgang wert.

  • Der an der alten Steinbrücke in Creuzburg beginnende Wanderweg führt entlang der Werra zunächst an der Stadt vorbei. Über einen schmalen Pfad durch das Naturschutzgebiet "Ebenauer Köpfe und Wisch" erklimmt man das Kalksteinplateau oberhalb der Werra, auf halber Höhe wird man mit faszinierenden Fernblicken belohnt. Für den Aufstieg durch das Naturschutzgebiet ist etwas Kondition erforderlich. Zum Erhalt der artenreichen Kulturlandschaft wurden einigen Flächen eingezäunt und mit Ziegen beweidet. Auf dem Plateau angekommen führt der Weg durch ein uriges Waldgebiet zum Eschenborn mit seiner gleichnamigen Quelle, die zu einer Rast einlädt. Auf den Magerrasen entlang des Weges zum Aussichtspunkt "Wisch" kann man zur entsprechenden Jahreszeit viele seltene Orchideen bewundern. Auf dem Rückweg hinab in die Stadt passiert man die Gottesackerkirche. In diesem nicht mehr genutzten Gotteshaus befindet sich nun eine informative Ausstellung zum Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal, in den die Region integriert ist. Zu guter Letzt wartet die aus dem 12. Jh. stammende Burg Creuzburg darauf, erkundet zu werden. Hier findet man das Museum mit der angeschlossenen Tourist Information, ein Hotel und Restaurant, das Standesamt der VG Hainich-Werratal sowie eine Töpferei.

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  • Entdecken und erleben Sie auf dieser 5 km langen Rundwanderung den schönsten Panoramablick auf Heilbad Heiligenstadt. Höhepunkt der Rundtour ist das Heiligenstädter Dünkreuz auf 433m Höhe.

     

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  • Das Obereichsfeld in Thüringen ist reich an kulturhistorischen und naturkundlichen Zeugnissen, die den Top-Wanderweg Erlebnis Iberg auch für Kinder spannend machen. Gemeinsam mit ihren Eltern lösen sie auf der 13 Kilometer langen Tour kleine Waldrätsel. 

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  • Dieser Rundwanderweg macht den Naturparkgedanken „Mensch und Natur gehören zusammen“ lebendig: Fachwerkschönheiten in Treffurt, botanische Raritäten am Wegesrand, alte Streuobstwiesen als Zeugen vergangener Nutzung und wunderschöne Ausblicke, die zum Verweilen einladen. Die 12,2 km lange Tour startet nahe der Burg Normannstein. Ein 360°- Panorama ist beim Gesang der Feldlerchen am Rastplatz Lindenhecke zu genießen. Skulpturen des „Ars Natura“-Kunstprojektes und geschützte Pflanzen wie verschiedene Orchideen begleiten den Weg, bevor der Blick von der Adolfsburg über das Werratal schweift.

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  • Der TOP-Wanderweg Scharfenstein bietet auf einer Länge von 12,1 km viel Erlebnispotential. Bei der Wanderung offenbaren sich die charakteristischen Besonderheiten des Eichsfelder Düns. Von der Burg Scharfenstein führt der Rundweg durch Wald und Offenland im nordöstlichen Teil des Naturparkes Eichsfeld-Hainich-Werratal. Der Weg gehört zu den TOP-Wanderangeboten im Landkreis Eichsfeld und im Naturpark.

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  • Wanderer, die in Heiligenstadt der Beschilderung des 14,1 Kilometer langen Top-Wanderwegs Warteberg folgen, begeben sich auf eine historische Reise zum Mittelpunkt Deutschlands. Denn dieser befindet sich exakt auf dem 516 Meter hohen Berg in Thüringen. 

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  • Das Grüne Band ist der längste Biotopverbund Deutschlands und verläuft im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet in Thüringen. An ihm entlang laufen die Wanderer auf dem 8,2 Kilometer langen Top-Wanderweg Hanstein-Teufelskanzel. 

     

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  • Den nördlichen Teil des Eichsfelder Westerwalds und dessen abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft lernen Wanderer auf dem Top-Wanderweg Westerwald kennen. Die 17 Kilometer lange Strecke verbindet die Orte Martinfeld, Wachstedt und Küllstedt. 

     

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  • Auf der Spur der Steine folgt man auf dieser anspruchsvollen Strecke - die Geschichte der pfälzischen Diamantschleifer und Besonderheiten der Region.

     

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  • Vorbei an zahlreichen Natur- und Kulturdenkmälern laufen Wanderer auf ihrer Tour Um den Kalvarienberg im bayerischen Schwarzachtal. Burgruinen und Biberbauten liegen ebenso an der 10,7 Kilometer langen Strecke wie Grotten und das historische Greding.

     

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  • Das Land des Hermann liegt Wanderern auf der Velmerstot Route zu Füßen. Denn der 8,42 Kilometer lange Qualitätsweg führt auf die höchsten Erhebungen des Eggegebirges, den Lippischen und den Preußischen Velmerstot. 

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  • Wandern ist als sanfter Ausdauersport ideal für das Herz-Kreislauf-System. In
    Bad Oeynhausen bietet die VitalWanderWelt Wanderwege mit hohem Sicherheitsstandard.
    Unterwegs lernen die Wanderer das seit 150 Jahren für seine Kuren und Bäder bekannte
    Bad Oeynhausen und dessen Kurparks und Stadtwälder kennen. Die längste Tour der
    VitalWanderWelt Bad Oeynhausen führt Sie knapp 6 km durch den stadtnah gelegenen
    Sielpark, ein weitläufiger Landschaftspark im Flusstal der Werre. Die VitalWanderWelt zeigt
    Ihnen, dass das Wandern besonders Ihrem Herzen guttut. Machen Sie auf der ebenen
    Strecke etwas Tempo – ein Intervalltraining bringt Herz und Kreislauf in Schwung. Am Ende
    der Wanderung können Sie in der solehaltigen Luft des Gradierwerkes entspannt
    durchatmen.

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  • Der Wanderweg "Vertrauen" ist der kürzeste Wanderweg der VitalWanderWelt
    in Bad Oeynhausen. Der Weg führt durch das Dichterviertel und bietet eine attraktive
    Möglichkeit, die historische Kurstadt Bad Oeynhausen und ihre Umgebung neu zu erleben.
    Die VitalWanderWelt in Bad Oeynhausen ist ein Netzwerk von Wanderwegen mit hohen Sicherheitsstandards. Die Wege sind gut ausgebaut und eignen sich ideal für Wanderer aller
    Altersgruppen, die sanft das Herz-Kreislauf-System trainieren möchten. Die Route des
    Wanderwegs "Vertrauen" beginnt direkt am Herz- und Diabeteszentrum. Der Weg führt durch
    das idyllische Siekertal und entlang des Hambkebachs. Der Weg ist weitgehend ebenerdig,
    so dass auch Anfänger oder Familien mit Kindern problemlos wandern können. Während der
    Wanderung lernt der Wanderer das seit 150 Jahren für seine Kuren und Bäder bekannte Bad
    Oeynhausen und dessen Kurparks und Stadtwälder kennen. Unterwegs begegnen dem
    Wanderer zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Hofwassermühle, den Wasserkrater, den
    schönen Kurpark. Der Wanderweg ermöglicht es dem Wanderer, die Geschichte der Region
    zu entdecken und mehr über den Stellenwert von Gesundheit und Wohlbefinden in Bad
    Oeynhausen zu erfahren.

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  • Die VitalWanderWelt in Bad Oeynhausen ist perfekt geeignet für alle, die sanft das Herz-
    Kreislauf-System trainieren möchten. Die gut ausgebauten und sicheren Wanderwege führen
    durch die malerischen Kurparks und Stadtwälder und bieten eine hervorragende Möglichkeit,
    die Schönheit der Stadt und ihrer Umgebung zu entdecken. Die Wanderwege der
    VitalWanderWelt befinden sich im Stadtzentrum in unmittelbarer Nähe zum Herz- und
    Diabeteszentrum NRW und bieten eine tolle Möglichkeit, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Der
    Wanderweg “Vielfalt” startet am Eingang des Kurparks in unmittelbarer Nähe des “Haus des
    Gastes”. Auf der Route geht es weiter durch den wunderschönen Kurpark und den Stadtwald
    Oeynhauser Schweiz. Auf der Strecke sind viele verschiedene Highlights zu sehen, u.a. das
    Badehaus im Kurpark, das Theater im Park, das Kurhaus (Kaiserpalais) im Kurpark und
    einige mehr. Die Wanderwege der VitalWanderWelt ermöglichen auf diese Weise, den Kur-
    und Badeort und seine architektonischen Meisterwerke aus der Zeit der Bäderarchitektur
    näher kennenzulernen.

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  • Der Flaggenturm mit Weinbergterrassen-Panorama, die "Schneckennudel" mit Pfälzerwald-Fernblick und die Klosterkirche Seebach sind die Höhepunkte dieser Tour zwischen Wein und Wald.

     

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  • Auf diesem Weg taucht man ein in die Vulkanlandschaft in die Zeit des Rotliegenden. Wie
    sah die Gegend um Bad Tabarz vor rund 290 Millionen Jahren aus? Zu dieser Zeit war der
    Große Inselsberg nur einer unter vielen brodelnden Vulkanen. Was der Unterschied
    zwischen Lava und Magma ist und wie daraus Gesteine wie Trachyandeseit, Porphyr und
    Granit entstehen, erfährt man auf Informationstafeln. Auch über Baumfarne und das
    Tabarzer Rieseninsekt kann man mehr lesen. Nicht versäumen: Die faszinierende Welt der
    Mineralien und Steine präsentiert das Mineralienmuseum Bad Tabarz. Zu bewundern sind
    Kristalle, Erze, Meteorite, Fossilien, Rohmineralien und verarbeitete Stücke. Ein Muss für
    Mineralienfans oder Liebhaber von Glitzer und Erdgeschichte.

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  • Spektakuläre Landschaft genießen, Bekanntes neu entdecken und interaktives Erleben am Jakobsberg

    Auf dem Fernsehturm, dem Kammweg des Jakobsberges und an der Porta-Kanzel haben Sie die Möglichkeit, auf dem ca. 2 km langen Wald-Abenteuer-Pfad den Bereich ganz neu zu entdecken.

     

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  • Der Waldkugelbahn Weg bei Schwäbisch Gmünd ist ideal für einen Familienausflug. Der 3,7 Kilometer lange Rundweg ist leicht zu laufen, und es warten unterwegs Attraktion wie ein Kletterwald, ein Wasserspielplatz und natürlich die Waldkugelbahn. 

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  • Im Zick-Zack bergauf geht es auf der Wäller Tour Bärenkopp im Westerwald. Die 12 Kilometer lange, zertifizierte „traumtour“ verläuft teilweise über den Westerwald-Steig, den Kloster- und den Wiedweg und fordert auch geübte Wanderer heraus. 

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  • Als „Andachtsweg“ wird die Wäller Tour Hohe Hahnscheid auch bezeichnet. Denn zahlreiche Kirchen liegen an dem 10,4 Kilometer langen Rundweg durch die reizvolle Mittelgebirgslandschaft des oberen Westerwald und laden unterwegs zur Einkehr ein. 

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  • Welche Auswirkungen Erdstrahlen tatsächlich auf Mensch und Natur haben, erfahren Wanderer und Spaziergänger im Kurpark Waldbronn. Der dortige Rutengängerlehrpfad ist der Beginn des acht Kilometer langen Wanderwegs Wallfahrt und Wünschelroute.

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  • Ein Stück Wildnis mitten in Deutschland durchstreifen Wanderer auf dem Wanderweg Hünenteich. Denn die mit 5,5 Kilometern relativ kurze und leichte Strecke führt durch das Herz der größten nutzungsfreien Laubwaldfläche des Landes.

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  • Wald, Wiesen und Wein. Der Weg der Aussichten im Pfälzerwald bietet alles auf einem Weg. Die 9,3 Kilometer lange Wanderung führt rund um das „Dornröschen der Pfalz“, wie die Gemeinde Dörrenbach nicht allein wegen ihrer idyllischen Lage genannt wird. 

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  • Die eigenen Ressourcen und den inneren Kritiker in sich entdecken Wanderer auf dem Weg der Selbstzuwendung. Der außergewöhnliche, vier Kilometer lange Rundweg im Weserbergland möchte Menschen anregen, sich für einen Moment vom Alltag zu lösen. 

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  • Eine faszinierende Landschaft gepaart mit geologischen und kulturhistorischen Besonderheiten erwartet die Wanderer auf dem Weiherwiesen Weg. Er schlängelt sich auf einer Länge von sechs Kilometern durch das gleichnamige Naturschutzgebiet bei Essingen. 

     

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  • Der Weißmain-Ochsenkopf-Steig liegt im Herzen des Fichtelgebirges, er verbindet urige Felsformationen mit grandiosen Fernsichten und einem wildromantischen Flusslauf in nahezu unberührter Natur. Auf nur 10,4 km Länge lassen sich gleich mehrere Highlights erwandern. 

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  • Morgens wandern, nachmittags shoppen oder ins Museum. Der Weser-Lutter-Weg durch die ostwestfälische Stadt Bielefeld macht’s möglich. Die vier Kilometer lange Route führt durch den ländlich geprägten Stadtrand direkt in die historische Altstadt. 

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  • Hoch über dem hessischen Lahntal rahmen drei markante Türme die ehemalige Reichstadt Wetzlar ein. Einblick in ihre wechselvolle Geschichte bekommen Wanderer auf dem 21 Kilometer langen Wetzlarer 3-Türme-Weg, der sie einmal rund um die Altstadt führt. 

     

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  • Sozusagen alterslos ist der Wetzlarer Komfortweg Kirschenwäldchen. Denn die drei Kilometer lange Tour durch das Waldgebiet Stoppelberg im Lahntal bietet Wanderern und Spaziergängern aller Altersklassen spannende Einblicke in dieses kleine Idyll. 

     

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  • Der Wichtelpfad Sievershausen bringt selbst Steine zum Sprechen. Der 3,5 Kilometer Rundweg im Weserbergland führt Kinder und Erwachsene spielerisch an die Natur heran und setzt bewusst auf eine Kombination aus interaktiven und informativen Elementen. 

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  • Auf geschichtsträchtigen Pfaden laufen Wanderer im Kreis Lippe. 20 Tafeln informieren entlang der acht beziehungsweise zwölf Kilometer langen Wilddiebsroute bei Silixen-Extertal unter anderem über die Geschichte der Wilddiebe und Holzfrevler. 

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  • Seit einigen Jahren schleichen sie wieder durch die dichten Wäldern des nördlichen Schwarzwalds: Wildkatzen. Dem scheuen Tier kommen Familien auf dem Walderlebnispfad auf die Spur, der sie bei Bad Herrenalb sechs Kilometer durch den Wald führt. 

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  • Als erster deutscher Qualitätsweg wurde der der 18,9 Kilometer lange Winterwanderweg Ochsenkopfrunde in der Kategorie „winterglück" ausgezeichnet. Er führt abseits des Skizirkus durch die tief verschneiten Wälder des Fichtelgebirges. 

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  • Auf der 12 Kilometer langen Tour durch das Naturschutzgebiet Wumm- und Twernsee in Brandenburg können Wandernde ursprüngliche Naturräume erleben. Der Weg führt durch dichte Buchen- und Mischwälder und bietet immer wieder idyllische Blicke über das Wasser.