Märkischer Landweg
Leicht
Wer die Ruhe und Einsamkeit in der Abgeschiedenheit der Wälder sucht, findet auf dem Märkischen Landweg ganz sicher Abstand vom Alltag. Denn die 217 Kilometer lange, zertifizierte Route quer durch Uckermark bietet Natur, Natur und nochmals Natur.
Hauptroute
Zubringer ab Fürstenberg/Havel
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Botanische Highlights
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Markierungszeichen Märkischer Landweg
Beschreibung
Die Uckermark ist ein äußerst dünn besiedelter Landstrich. Umso mehr genießen Wanderer die Ruhe und Einsamkeit in den Märkischen Wäldern, durch die sie der Märkische Landweg entweder von Feldberg in Mecklenburg-Vorpommern oder ab Fürstenberg an der Havel (Brandenburg) bis an die polnische Grenze bei Mescherin führt. Insgesamt 217 Kilometer lang ist die zertifizierte Route durch die hügelige, von der Eiszeit geformte Landschaft, die zwar mit einigen Erhebungen aufwartet, aber auch mit wunderbaren Aussichten belohnt.
Vom Deutschen Wanderverband wurde der Märkische Landweg mit dem Gütesiegel Qualitätsweg „Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet. Nicht zuletzt, weil er durch gleich drei Nationale Naturlandschaften verläuft: den Naturpark Uckermärkische Seen, das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und den Nationalpark Unteres Odertal.
Entsprechend abwechslungsreich präsentieren sich Flora und Fauna auf den insgesamt zehn Etappen, für die sich die Wanderer ausreichend Zeit nehmen und auch mal eine Pause einlegen sollten. Denn unter anderem führt die anspruchsvolle Strecke vorbei an zahlreichen Seen, Bächen und Flüssen, die unterschiedliche Bade- und Wassersportmöglichkeiten bieten. Größtenteils aber verläuft der Qualitätsweg durch satte Wiesen, sandige Kiefernwälder und dichte Laubmischwälder mit Buchen und Eichen, in denen nichts die Ruhe stört und der Alltag mit einem Mal meilenweit entfernt ist. Allerdings sollten die Wanderurlauber ausreichend Proviant mitnehmen. Denn auch in den kleinen idyllischen Orten, die sie auf ihrem Weg durch diesen dünn besiedelten Landstrich queren, gibt es nicht überall Gaststätten.
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