KlimaErlebnisRoute Velmerstot
Schwer
Unterwegs fürs Klima - Auf der gut 17 Kilometer langen KlimaErlebnisRoute Velmerstot erfahren Wanderer vieles über die Auswirkungen von Wetter, Klima und Luftqualität auf ihren Körper. Nebenbei bekommen sie ein paar Anregungen zur körperlichen Selbsterfahrung.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
- J
- F
- M
- A
- M
- J
- J
- A
- S
- O
- N
- D
Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Botanische Highlights / Kulturelle Highlights / Faunistische Highlights
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Beschreibung
Ein weiterer Schwerpunkt ist der Klimawandel mit seinen Folgen für Natur, Landnutzung und den Menschen. Es werden Entwicklungen in der Landschaft aufgezeigt, an denen sich erkennen lässt, wie wir bereits auf den Klimawandel reagieren. Entlang der KlimaErlebnisRouten werden die faszinierenden Wechselwirkungen von Klima, Natur und menschlicher Gesundheit sichtbar und erlebbar gemacht. Hier erfährt man unter anderem, wie sich die Klimaverhältnisse aus historischer Zeit noch heute in der Landschaft widerspiegeln und in welcher Weise die heutigen Klimabedingungen die Pflanzen- und Tierwelt, aber auch den Menschen beeinflussen. Dazu erwartet die Besucher ein Ausblick darauf, wie sich die Landschaft des Naturparks mit dem derzeitigen Klimawandel voraussichtlich verändern wird. Liegende Kalksteine oder Eichenstämme, die mit einer durchlaufenden Nummerierung versehen sind, weisen auf Klimaphänomene am Wegesrand hin. Im begleitenden Wanderführer gibt es dann ausführliche Beschreibungen und Erklärungen zu diesen Erlebnispunkten. Insgesamt 18 solcher markierten Punkte liegen an der Route rund um den Velmerstot. Kernthema ist der Klimawandel und sein Einfluss auf die Landschaft und den Menschen. Vom 2003 errichteten, 17 Meter hohen Eggeturm auf dem Preußischen Velmerstot hat man bei schönem Wetter einen hervorragenden Blick in die Senne, ins Lipper Bergland, ins Weserbergland und ins Sauerland. Auf halber Strecke lässt sich in Kempen ein Blick in das Traktorenmuseum werfen. Zu sehen sind hier rund 60 Traktoren aus aller Welt und über 100 alte landwirtschaftliche Geräte und Gebrauchsgegenstände.