Kesselrunde
Mittel
Bergwanderung im Naturschutzgebiet mit Panoramablicken.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Botanische Highlights / Faunistische Highlights
Beschreibung
Diese Bergtour im Naturschutzgebiet Ammergebirge beginnt bereits auf 1.300 Metern Höhe nahe des ehemaligen königlichen Jagdhauses der Wittelsbacher und ist Teil des Europäischen Fernwanderweges E4. Während der letzten Eiszeit schufen die schmelzenden Eismassen den beeindruckenden Felsenkessel, um den es rundherum geht. Ein Teil führt Dich oben an dessen Rand entlang und die Aussichten und Weitblicke auf die vielen Berggipfel und das Voralpenland sind beeindruckend. Im Frühsommer blüht hier ein Meer von Alpenrosen.
Autorentipp
Mit etwas Glück kann man Gämsen und Steinadler beobachten!
Ausrüstung
Ausrüstung: Mit guten - eingelaufenen - Bergschuhen bist Du sicher und ohne Blasen unterwegs. Bei der Kleidung ist Zwiebellook angesagt: ein kurzes und ein langes Shirt (Baumwolle trocknet schlecht, also besser Wolle oder spezielle Sportkleidung), Zipperhose, Pulli, Jacke und Regencape. Auch gehören Wechselkleidung, Kopfbedeckung, Sonnenbrille, Sonnencreme, Verbandszeug und Taschenlampe in den Rucksack
Sicherheitshinweise
Für diese Tour sind Trittsicherheit und Bergschuhe erforderlich.
Proviant: Nimm ausreichend Wasser zu trinken mit. Auch eine Brotzeit schmeckt auf dem Weg besonders gut.
Wettercheck: Am besten verschiedene Dienste checken und bergkundige Einheimische fragen, denn in den Bergen kann es schnell mal regnen oder ein Gewitter geben.
Begleitung: Eine größere Tour solltest Du nicht allein unternehmen, selbst wenn sie leicht und harmlos erscheint. Hinterlasse in Deinem Urlaubsquartier stets Dein Tourenziel.
Aufstieg: Langsam, aber gleichmäßig aufzusteigen, schont Deinen Körper. Wer ungeübt in die Berge rennt, riskiert Verletzungen oder einen Bergwachteinsatz. Vermeide es bei Nacht auf unbekannten Bergpfaden zu wandern.
Notfall: Sei ein Helfer bei Unglücksfällen! Hole Hilfe in der nächsten Almhütte oder verständige die Bergwacht.
Notsignal: Abgabe von Wink-, Ruf- oder Blinkzeichen sechsmal in der Minute, darauf eine Minute Pause.