Allgäuer Königsalpenroute
Schwer
Fernwanderweg in der wunderschönen Bergkulisse, die König Ludwig II. beflügelte, Schloss Neuschwanstein zu bauen. Für sportliche Wanderer, die gerne luftige Höhen erklimmen.
Allgäuer Königsalpenroute
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Kulturelle Highlights
Beschreibung
König und Alpen - hier im Schlosspark gehören sie zusammen: eine majestätische Kulisse, die Märchenkönig Ludwig II. beflügelte und die Schlösser und Burgen imposant in Szene setzt. Start- und Endpunkt der 121 Kilometer langen Route ist die romantische Altstadt Füssen mit ihren mittelalterlichen Gassen und barocken Kirchen. Es geht oberhalb von wilden Flüssen, durch Wälder, über weite Wiesen zu stillen Seen, gemütlichen Alpen und Dörfern sowie historischen Plätzen. Das herrliche Bergpanorama wandert mit, bis man es selbst erklimmt und von ganz oben wie ein Adler auf die königliche Landschaft blickt. Fast am Ende der Route thront das Schloss der Schlösser, Neuschwanstein, dann als Belohnung auf einem Felsen!
Sicherheitshinweise
Schlosspark-Tipps für Deine Tour:
Die Allgäuer Königsalpenroute verläuft in einigen Etappen über die mittleren bis hohen Lagen der Allgäuer Alpen. Alpine Erfahrung und Trittsicher sind unbedingt erforderlich. Außerdem solltest Du mit exponierten, ausrutsch- und absturzgefährdeten sowie ungesicherten Gehpassagen über schroffem Gelände mit losem Geröll und selbst im Hochsommer mit Schneefeldern rechnen. Du solltest trittsicher und schwindelfrei sein.
Zu Deiner Sicherheit sind an einigen Stellen Seilsicherungen angebracht. Ebenfalls erfordern einige Abschnitte etwas mehr Kondition aufgrund von einfachen Kletterstellen, bei denen auch mal Handeinsatz erforderlich sein kann. An einigen Passagen sind Tritthilfen eingebaut. Achte auf die Farbgebung der Wegekategorie auf den Wegweisern. Diese Hinweise betreffen nur die Etappen in den Bergen.
Proviant: Nimm ausreichend Wasser zu trinken mit. Auch eine Brotzeit schmeckt auf dem Weg besonders gut.
Wettercheck: Am besten verschiedene Dienste checken und bergkundige Einheimische fragen, denn in den Bergen kann es schnell mal regnen oder ein Gewitter geben.
Begleitung: Eine größere Tour solltest Du nicht allein unternehmen, selbst wenn sie leicht und harmlos erscheint. Hinterlasse in Deinem Urlaubsquartier stets Dein Tourenziel.
Aufstieg: Langsam, aber gleichmäßig aufzusteigen, schont Deinen Körper. Wer ungeübt in die Berge rennt, riskiert Verletzungen oder einen Bergwachteinsatz. Vermeide es bei Nacht auf unbekannten Bergpfaden zu wandern.
Notfall: Sei ein Helfer bei Unglücksfällen! Hole Hilfe in der nächsten Almhütte oder verständige die Bergwacht.
Notsignal: Abgabe von Wink-, Ruf- oder Blinkzeichen sechsmal in der Minute, darauf eine Minute Pause.